Wie jedes Jahr fand die UN-Geberkonferenz zu Syrien statt, bei der erneut ein paar Milliarden locker gemacht wurden, damit sich nichts ändert. Und wie immer profitiert am Ende Assad.
Einmal im Jahr findet wie ein Ritual die so genannte Syrien-Geberkonferenz statt. Da treffen sich dann Politiker, deren Sorge ansonsten der Frage gilt, wie man Flüchtlinge möglichst weit von den eigenen Grenzen fernhalten kann, und vergießen ein paar Tränen über die miserable Lage der Menschen in Syrien und öffnen dann die Geldbörsen, damit das Elend weiter verwaltet werden kann.