In seinem Buch »Beim Wort genommen« unterzieht der Kunsthistoriker Ron Manheim vor allem die Äußerungen von Joseph Beuys einer kritischen Betrachtung. Die Gruppe »Beuys behind the scenes« geht in ihrer Kritik am Postnazismus des Künstlers noch weiter.
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Fünfzig Jahre nach Achtundsechzig scheint jeder radikale Protest weitgehend folgenlos zu bleiben. Eine bunte Inszenierung von »68 – Pop und Politik« im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg erinnert an die politische Kraft einer Kulturrevolution. Wie gemütlich wenige Jahre später die Kulturkonterrevolution war, zeigt eine Ausstellung im selben Haus ein Stockwerk tiefer: »Otto. Die Ausstellung«.
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Was war es nur, das das Leben so angenehm machte? Das Kunstmuseum Wolfsburg inszeniert die Anfänge und die Hochzeit von Pop Art und Popkultur im London der fünfziger und sechziger Jahre.
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Weil leider nicht alle Menschen BWL studieren können, wurden eines Tages weitere Studienfächer erfunden, von denen gerade die sinnreicheren der herrschenden Klasse zunehmend als überflüssig gelten. Aber sind die von Linken bevorzugten guten Fächer wie »Postcultural Studies« und »Umweltethnologie« wirklich besser als die bösen Fächer wie »Juramatik« und »Wirtschaftstechnik«? Die »Jungle World« kann nur ein einziges Fach empfehlen.
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Kerstin Stakemeier und Roger Behrens im Gespräch über die Ausstellung »Panic Attack! Art in the Punk Years«, die zurzeit im Londoner Barbican Arts Centre zu sehen ist
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In Hamburg geht es rund. Die Altpunks von Oma Hans zeihen die ehemaligen Punks von Kettcar des Ausverkaufs. Unsere Autoren stellen die Bands gegenüber.
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