Am 13. März beschoss der Iran Ziele im Nordirak in der Nähe eines US-Konsulats. Die iranischen Revolutionsgarden signalisieren, dass sie ihre aggressive Politik in der Region fortsetzen wollen.
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Die EU werde langfristig gestärkt aus der Pandemie hervorgehen, meint Sergey Lagodinsky. Im Europäischen Parlament ist er Mitglied der Fraktion Die Grünen/EFA, im Gespräch mit der mit der »Jungle World« erklärt er die Gründe für seinen »Zweckoptimismus«
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Der US-Amerikaner Michael Walzer ist einer der einflussreichsten politischen Philosophen der Gegenwart. Im Interview spricht er über die Wiederkehr des Glaubens und warum Religion auch für die Linke von Bedeutung ist.
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Während die Wirtschafts-, Versorgungs- und Menschenrechtslage in Venezuela immer schlimmer wird, stecken viele westliche Linke noch in den Denkschablonen des Kalten Kriegs fest.
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Reza Mohajerinejad, Vorsitzender der NGO Political Prisoner Watch, im Gespräch über die Gründe, die soziale Zusammensetzung und die Zukunft der Proteste im Iran
Die iranische Protestbewegung hat nur eine Chance, wenn sie auf der Straße bleibt. Dafür ist internationale Unterstützung notwendig, sagt Reza Mohajerinejad. Der Im US-amerikanischen Exil lebende Politologe war führend an den studentischen Protesten in Teheran im Juli 1999 beteiligt. In den USA promovierte Mohajerinejad über soziale Bewegungen im Iran, in Ägypten und der Türkei.
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Mehr als 2 000 Mitglieder der Iranischen Volksmujahedin befinden sich mittlerweile in Albanien. In jüngster Zeit mehren sich hochrangige Besuche aus den Vereinigten Staaten.
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Zur Münchner Sicherheitskonferenz 2017 am Wochenende kam auch der iranische Außenminister Mohammed Javad Zarif. Gegen seine Einladung protestierte das Bündnis »Stop the Bomb«. Die »Jungle World« sprach mit dem Bundestagsabgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen über die Rolle der Islamischen Republik Iran im internationalen Sicherheitsgefüge. Beck war von 2005 bis 2013 menschenrechtspolitischer sowie von 2013 bis 2016 innenpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Seit 2013 ist er religionspolitischer und seit 2016 migrationspolitischer Sprecher.
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Ali Schirasi war zur Zeit des Schahs Lehrer im Iran. 1962 gründete er mit Kollegen eine Lehrergewerkschaft. Wegen seiner politischen Aktivitäten wurde er mehrmals verhaftet. 1987 gelang ihm die Flucht aus dem Iran. Heute lebt er als freier Schriftsteller in Deutschland. Mit ihm sprach die Jungle World über die internen Konflikte des iranischen Regimes, die dramatische Wirtschaftslage und den Zustand der Opposition.
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