Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst haben den höchsten Tarifabschluss seit 50 Jahren erkämpft – doch die inflationsbedingten Reallohnverluste der vorigen Jahre würde er trotzdem nicht ausgleichen. Nun entscheidet eine Mitgliederbefragung, ob der Abschluss angenommen wird.
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Im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes gilt seit Sonntag die Friedenspflicht. Bis zuletzt konnte in den Verhandlungsrunden zwischen den Arbeitgebern und den Gewerkschaften keine Einigung erzielt werden.
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Die Gewerkschaft Verdi hat mit der Drohung eines unbefristeten Erzwingungsstreiks die Deutsche Post zu Zugeständnissen im Tarifkonflikt bewegt. Bis Ende März stimmen die Mitglieder über die Annahme des Verhandlungsergebnisses ab. Auch die hohe Arbeitsbelastung hat die Streikbereitschaft erhöht.
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Der Online-Handel und die Baumärkte verzeichneten im vergangenen Jahr trotz der Covid-19-Pandemie Umsatzgewinne. Da die Tarifverhandlungen im Einzelhandel jedoch stagnieren, stehen in den kommenden Monaten Arbeitsniederlegungen an.
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Die diesjährigen Tarifverhandlungen stehen im Zeichen der Covid-19-Pandemie. Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall hat bereits eine deutliche Kampfansage an die Gewerkschaften formuliert.
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Nach dem jüngst erzielten Tarifabschluss werden die Löhne der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes im kommenden Jahr geringfügig steigen. Auch wegen der Einschränkungen aufgrund der Covid-19-Pandemie fehlte es den Gewerkschaften für viele ihrer Forderungen an Durchsetzungskraft.
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Noch vor kurzem als »Coronahelden« beklatscht, sind die Beschäftigten im öffentlichen Dienst derzeit heftigen Angriffen von Politik und Medien ausgesetzt.
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Die Auftragslage ist gut, die Gewinne steigen. Dennoch verweisen die Unternehmer der Baubranche auf die Pandemie und lehnen die Forderungen der Gewerkschaft in den derzeitigen Tarifverhandlungen ab.
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