Die Zahl rechtsterroristischer Anschläge in der EU steigt, die Gruppen vernetzen sich. Auch Gilles de Kerchove, der EU-Koordinator für die Terrorismusbekämpfung, warnt vor der wachsenden Gefahr.
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Zum 75. Jahrestag der Bombardierung Dresdens soll der Bundespräsident im Kulturpalast sprechen, eine AfD-Veranstaltung muss
ins Internet umziehen und linke Gruppen kritisieren sich gegenseitig.
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Wie das Verwaltungsgericht Dresden urteilte, war die Nennung linker Bands im Jahresbericht 2018 des sächsischen Verfassungsschutzes rechtswidrig. Der Inlandsgeheimdienst hat die Klageforderungen akzeptiert, um eine Verhandlung zu verhindern.
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Anfang November findet zum dritten Mal das NSU-Tribunal statt, diesmal in Chemnitz und Zwickau, wo die Mitglieder der Terrororganisation einst wohnten. Örtliche Gruppen dokumentieren die NSU-Verbrechen und kämpfen gegen Rassismus.
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Nach der Gruppe Freital und der Freien Kameradschaft Dresden stehen erneut extreme Rechte aus Sachsen vor Gericht, die eine kriminelle Vereinigung gebildet haben sollen, um Gewalt gegen Flüchtlinge, Andersdenkende und Polizisten auszuüben.
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Pannen, Tränen und eine verbotene Liebesaffäre: Der Prozess gegen Mitglieder der rechtsextremen Freie Kameradschaft Dresden neigt sich dem Ende zu.
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Am 26. Mai finden parallel zu den Europawahlen in zehn Bundesländern auch die Kommunalwahlen statt. In Sachsen sind zahlreiche Kandidaten der NPD und andere extreme Rechte auf parteiunabhängigen Listen wiederzufinden.
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Die AfD sitzt in allen deutschen Landtagen. Die sich daraus ergebenden Möglichkeiten nutzt die Partei für den Kampf um eine neurechte kulturelle Hegemonie.
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Mit den jüngsten Razzien im Nazi-Milieu wollen deutsche Behörden den Wiederaufbau von »Blood and Honour« verhindern. International betätigt sich das rechtsextreme Netzwerk weiterhin äußerst rege.
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