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Max Czollek
dschungel Max Czollek propagiert ein Modell von Vielfalt, das selbst nicht ohne Verklärung und Kitsch auskommt.

Pluralität als Mantra

In »Versöhnungstheater« polemisiert der Publizist gegen die deutsche Erinnerungskultur. In dem Buch, das man auch als Manifest für mehr Pluralität verstehen kann, nimmt er allerdings linke Befindlichkeiten tunlichst von der Kritik aus. Von mehr...
Im Vordergrund drei Personen in Dirndl, im Hintergrund das Reichtagsgebäude
dschungel Rezension des Romans »Die Kandidatin« von Constantin Schreiber

Diverse Identitäre

Constantin Schreiber knöpft sich in seinem turbulenten Roman »Die Kandidatin« die Debatten über Vielfalt vor. Bei der Lektüre vergeht einem das Lachen schnell. Ist das noch Satire? Von mehr...
Disko Eine Forderung, sich in der Debatte über »cancel culture« die jeweiligen Fälle genau anzusehen

Konkret werden

Vorwürfe sind schnell erhoben, sie sollten aber auch zutreffen. Während die Unterzeichnenden des offenen Briefes nur andeuten, welche Fälle sie problematisch finden, muss man sich den jeweiligen Fall vielmehr genau anschauen. Disko Von mehr...
dschungel

Und der Geist wird stinken

Onkel Dagobert feiert Geburtstag, Hitler hat eine eigene Homepage und die Deutschen lieben »Tatort« aus 111 Gründen. Was es neues Wichtiges und Überflüssiges auf dem Büchermarkt gibt, erzählen Knud kohr, jakob hayner, coco kleinohr und andere Von mehr...
dschungel

Nicht ohne meinen Schleier

In ihrem Buch »Verschleierte Wirklichkeit« folgen Christina von Braun und Bettina Mathes den Orientalismusthesen von Edward Saïd von udo wolter Von mehr...