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Aktivisten versuchten am 2. Februar in Berlin, die Anti-AfD-Proteste für ihren Hass auf Israel zu vereinnahmen
Inland Der Minimalkonsens auf den Anti-AfD-Protesten reicht nicht aus

Vielfältig rechts

Bei den Anti-AfD-Protesten begegnen einem sehr unscharfe Begriffe von »rechts«. Das führt mitunter dazu, dass man an der Seite anderer Unsympathen demonstriert. Von mehr...
Disko Eine Forderung, sich in der Debatte über »cancel culture« die jeweiligen Fälle genau anzusehen

Konkret werden

Vorwürfe sind schnell erhoben, sie sollten aber auch zutreffen. Während die Unterzeichnenden des offenen Briefes nur andeuten, welche Fälle sie problematisch finden, muss man sich den jeweiligen Fall vielmehr genau anschauen. Disko Von mehr...
d10_05
dschungel Gabriele Dietzes einseitige Vorwürfe an Feministinnen und Homosexuelle

Gewohnte Kampfbegriffe

Die Genderforscherin Gabriele Dietze wendet sich in ihrem neuen Buch gegen eine angebliche mit der Verteidigung sexueller Freiheit argumentierende »Migrationsabwehr«. Eine solche betreiben ihrer Meinung nach neben Rechten vor allem Homosexuelle und Feministinnen. Von mehr...
Gedenkstätte an der Berliner Gedächtniskirche
Inland Das offizielle Gedenken entpolitisiert den Terroranschlag am Breitscheidplatz

Entpolitisiertes Gedenken

Das offizielle Mahnmal für die Opfer des Terroranschlags am Breitscheidplatz verschweigt dessen politischen Hintergrund. Dies und die Zusammenarbeit offizieller Stellen mit islamistischen Gruppen kritisiert die Initiative »Berlin gegen Islamismus«. Von mehr...
Thema Ulrike Heider im Gespräch über patriarchale Gesetze, den Penis als Waffe und linke Selbstjustiz

»Verdächtige Einigkeit zwischen Feminismus und Konservatismus«

Ulrike Heider war Teil der westdeutschen Sponti­bewegung und schreibt seit Jahren Bücher und Essays über Schüler- und Studentenbewegung, Anarchismus, afroamerikanische Politik und Sexualität. Mit der »Jungle World« sprach sie über patriarchale ­Gesetze, den Penis als Waffe und linke Selbstjustiz. Von mehr...