Bei den Anti-AfD-Protesten begegnen einem sehr unscharfe Begriffe von »rechts«. Das führt mitunter dazu, dass man an der Seite anderer Unsympathen demonstriert.
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Susanne Schröter wurde über Wochen beleidigt und bedroht, weil sie Kopftuchkritikerinnen zu einer Konferenz eingeladen hatte. Doch die Rassismus-Kampagne gegen die Frankfurter Ethnologin lief ins Leere.
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Muslimische Studenten werfen der Islamforscherin Susanne Schröter Rassismus vor, weil sie Kopftuchkritikerinnen zu einer Konferenz eingeladen hat. Wir haben mit Susanne Schröter gesprochen.
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Warum die Selbstinszenierung von sogenannten islamischen Feministinnen, insbesondere ihr positiver Bezug auf das Kopftuch, kein Angriff auf die herrschenden Verhältnisse ist.
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Nach den Übergriffen in der Silvesternacht vor einem Jahr in Köln plädierte der ehemalige Algerien-Korrespondent der ARD, Samuel Schirmbeck, in einem Artikel in der »FAZ« dafür, sich mit den kulturellen und religiösen Ursachen der Taten auseinanderzusetzen. In seinem Buch »Der islamische Kreuzzug und der ratlose Westen« warnt er vor dem wachsenden Einfluss der Islamverbände in Deutschland und schildert die Gemeinsamkeiten des von den Verbänden propagierten Islam mit dem Islamismus. Der Altachtundsechziger plädiert für eine radikale linke Islamkritik, die auch die Muslime stärker einbezieht.
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