Über das Mittelmeer führte 2018 die gefährlichste Seeroute der Welt. Laut UN-Flüchtlingshilfswerk lag dies an der restriktiven Flüchtlingspolitik der Europäischen Union (EU). Die »Jungle World« sprach mit Liz Fekete vom Londoner Institute of Race Relations über die Kriminalisierung der Flüchtlingshilfe und die Verantwortung der EU.
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Seit Oktober wird in Österreich mit den sogenannten Donnerstagsdemonstrationen einmal pro Woche gegen die rechte Regierung protestiert. Jede Woche haben die Demonstrationen in Wien einen anderen Schwerpunkt. Statt um autonome Inszenierung geht es eher um das Zusammenkommen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen.
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Sigrid Maurer war von 2013 bis 2017 Abgeordnete im österreichischen Nationalrat für die Grünen. Derzeit macht sie den Masterabschluss in Soziologie an der Universität Wien und arbeitet bei einem Forschungsinstitut.
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Julian Heigel hat sich in Berlin als alternativer Bestatter selbständig gemacht. Mit seiner Firma Thanatos, benannt nach dem Gott des Todes in der griechischen Mythologie, ist er auf queere Bestattungen spezialisiert. Mit der »Jungle World« sprach Heigel über Familie, Glauben und die Pläne für seine eigene Beerdigung.
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Das Bündnis Solidarity City wurde in Berlin 2015 gegründet. In den USA, Kanada, Großbritannien, Italien und Spanien setzt sich das Netzwerk für die Rechte von Geflüchteten und Menschen ohne Papiere ein. Zentrale Themen sind Wohnraum, Gesundheitsversorgung und der Zugang zum Arbeitsmarkt. Mit Jungwirth sprach die »Jungle World« über die Herkunft des städtischen Unterstützungskonzeptes, die Unterschiede zu den USA und über die Entwicklung der Seebrücken-Kampagne.
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Die Kooperative »Hof Ulenkrug« in Mecklenburg-Vorpommern ist Teil der »Longo maï«-Bewegung. Die Bewohner betreiben Landwirtschaft mit politischem Anspruch.
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Zwei Jahre nach dem Mordanschlag im und am Münchner Olympia-Einkaufszentrum sperren sich bayerische Behörden noch immer dagegen, eine extrem rechte Gesinnung des Täters als Tatmotiv anzuerkennen.
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Angesichts steigender sozialer Spannungen finden im Iran im Wochenrhythmus Proteste statt. Nach landesweiten Streiks von Lastwagenfahrern kam es am Montag zu Ausschreitungen in Teheran.
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