Der Krieg, die Armut und die schon lange vernachlässigte Gesundheits- und Sozialpolitik begünstigen in der Ukraine die Ausbreitung von Krankheiten. Nicht nur Sars-CoV-2 gibt Anlass zur Sorge.
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Bei der Diskussion über die Freigabe von Patenten geht es nicht nur um Impfstoffe gegen Sars-CoV-2, sondern auch um Monopole auf zukünftige Technologien. Das deutsche Unternehmen Biontech versucht mit Unterstützung der Bundesregierung, die Konkurrenz auf Abstand zu halten.
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Esoterische Heilverfahren bemühen sich um wissenschaftliche und politische Anerkennung, um sich Marktanteile zu sichern. Die verbreitete Akzeptanz pseudomedizinischer Vorstellungen ist nicht zuletzt dem Distinktionsbedürfnis des linksliberalen Bürgertums geschuldet.
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Die Pandemielage ist schlimmer als je zuvor. Wegen einer unzureichenden Impfkampagne besteht jetzt wieder eine Situation, in der durch Kontaktbeschränkungen das Schlimmste verhindert werden muss. Das Problem des nachlassenden Impfschutzes findet zu wenig Beachtung.
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Die Anzeichen für eine erneute Verschlimmerung der Covid-19-Pandemie häufen sich. Während Intensivmedizinerinnen Alarm schlagen, schwadronieren führende Politiker von einem »Freedom Day« sowie einem Ende der epidemischen Notlage.
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Die Grünen hadern mit ihrem Verhältnis zur Homöopathie und der alternativen Pharmaindustrie. Erst seit der Covid-19-Pandemie können sich Teile der Partei zu einem klaren Bekenntnis gegen die Impfgegnerschaft durchringen, wie ein Blick nach Baden-Württemberg zeigt.
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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat minderwertige Schutzmasken im Land verteilen lassen. Teilweise gingen diese an Pflegeheime und Obdachlosenunterkünfte. Es ist nicht der erste Skandal, den der Minister in der Pandemiepolitik zu verantworten hat.
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Die russische Regierung bemüht sich mit ihrer Impfdiplomatie um größeren Einfluss in europäischen und anderen Ländern, auch wenn der Impfstoff Sputnik V bislang nur in begrenzten Mengen produziert werden kann.
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