Die Gewalt im Amateurfußball wächst, in Frankfurt gab es an Pfingsten sogar einen Todesfall. Aus der Politik gibt es Appelle an den Fußball, doch der kann nicht alleine lösen, was gesellschaftliche Ursachen hat. Die Verbände haben bereits einiges auf den Weg gebracht.
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Eine neue Terrorgruppe im Westjordanland verübt Anschläge auf Israelis. Der jüdische Staat reagiert mit Härte, hat aber zugleich ein Interesse daran, die Sicherheitskooperation mit der Palästinensischen Autonomiebehörde nicht zu gefährden.
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Die Stadt Köln wird den Antrag der Ditib, den Muezzin zum Gebet in ihrer Zentralmoschee rufen zu lassen, wohl genehmigen. Ein falsches Signal, denn die Ditib untersteht dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Ihr geht es nicht um Religionsfreiheit, sondern um eine politische Machtdemonstration.
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Der neue Imam der Kölner Ditib-Zentralmoschee war zuvor in der Türkei in einer Moschee tätig, die zum Areal des Palasts von Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan gehört. Einmal mehr zeigt sich, dass die Ditib der verlängerte Arm Erdoğans ist. Die Personalie könnte auch den Ausgang des türkischen Wahlkampfs im kommenden Jahr beeinflussen.
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Was der Schiedsrichter entscheidet, wird zur unanfechtbaren Tatsache, also zur Wahrheit auf dem Platz. Daran hat auch
die Einführung des Videoassistenten im Profifußball nichts geändert.
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CDU und SPD erwägen, die Flagge der Hamas in Deutschland zu verbieten. Ein solcher Schritt würde zwar bei rigoroser Durchsetzung das Symbol einer antisemitischen Terrororganisation verschwinden lassen. Das Problem ist jedoch vor allem ein politisches.
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Der Attentäter von Straßburg, Chérif Chekatt, war den französischen Behörden als Gefährder bekannt. Trotzdem rechneten sie nicht mit einem Anschlag. Er kam aus einem Milieu, in dem kriminelle und islamistische Szene fließend ineinander übergehen.
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Ungeplante Nichtsiege sind die besten, und mit dem Remis gegen Schweden war nicht zu rechnen. "Jungle World"-Autoren erzählen, wie sie das schönste Unentschieden von allen erlebten.
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