In Peru hat Präsident Pedro Castillo seit seinem Amtsantritt im Juli 2021 das Kabinett bereits vier Mal umgebildet. Die anhaltende Regierungskrise wird er damit kaum lösen.
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In Kuba stehen Dutzende Teilnehmerinnen und Teilnehmer der regierungskritischen Proteste vom 11. Juli 2021 vor Gericht. Die geforderten Haftstrafen sind enorm hoch.
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In Hamburg engagiert sich die Initiative Dessauer Ufer für die Erinnerung an die rund 500 000 Menschen, die während des Nationalsozialismus in der Stadt Zwangsarbeit leisten mussten. Das Lagerhaus G am Hafen, in dem Tausende interniert waren, soll zum Gedenkort werden.
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In Honduras steht die linke designierte Präsidentin Xiomara Castro vor großen politischen Problemen. Sie muss es mit Klientelismus und Korruption in Justiz und Politik aufnehmen.
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Ernteausfälle in Brasilien und Vietnam treiben weltweit die Preise für Kaffee in die Höhe. Für verarmte Bauern in Mittel- und Südamerika ist das ein Hoffnungsschimmer.
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Hausarrest statt Demo. Der kubanische Dokumentarfilmer Michel Matos spricht über die jüngst verhinderten Proteste und die Repression gegen Oppositionelle in Kuba.
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In Nicaragua hat sich der autoritäre Präsident Daniel Ortega eine weitere Amtszeit gesichert. Die Wahlen fanden ohne nennenswerte Mitbewerber statt.
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Präsident unter Druck. Der Wirtschaftswissenschaftler Alberto Acosta spricht über den Ausnahmezustand und die Proteste gegen Ecuadors Regierung unter Präsident Guillermo Lasso.
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In Kolumbien geben derzeit zwei Gerichtsurteile aus dem Ausland Anlass zur Hoffnung. Das eine richtet sich gegen sexuelle Gewalt gegen Frauen und Terror gegen Journalistinnen, das andere gegen das »symbiotische« Verhältnis zwischen Paramilitärs und Armee.
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Die Hänge und Ebenen im Süden der Pfalz bilden das zweitgrößte deutsche Weinanbaugebiet. In der »Toskana Deutschlands« sorgt der Klimawandel für deutliche Veränderungen beim Weinanbau.
Reportage
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