In Kuba stehen Dutzende Teilnehmerinnen und Teilnehmer der regierungskritischen Proteste vom 11. Juli 2021 vor Gericht. Die geforderten Haftstrafen sind enorm hoch.
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Pandemie im Sozialismus. Manuel Vanegas Ayala spricht über Kubas Gesundheitssystem und die erfolgreiche Impfstoffentwicklung auf der Insel.
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Hausarrest statt Demo. Der kubanische Dokumentarfilmer Michel Matos spricht über die jüngst verhinderten Proteste und die Repression gegen Oppositionelle in Kuba.
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Bei den jüngsten Protesten in Kuba wurden zahlreiche Personen verhaftet, häufig wurden dabei ihre Grundrechte verletzt. Die kubanische Anwältin Laritza Diversent unterstützt mit ihrer unabhängigen juristische Beratungsorganisation Cubalex von den USA aus Angehörige von Inhaftierten und sprach mit der »Jungle World« über die Repression gegen Protestierende in Kuba, das fehlende Demonstrationsrecht und die politische Krise.
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In Kuba wurde auf dem 8. Parteitag der Kommunistischen Partei ein Generationswechsel vollzogen. Raúl Castro geht in Rente, doch die politische Kontinuität soll gewahrt bleiben.
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Am 23. Januar verabschiedete die Partei »Die Linke« in einer Sitzung des Parteivorstandes den Beschluss »Solidarität mit Kuba«. An Punkt 5 des Bescheides, in dem sich die Partei auch mit regierungskritischen kubanischen Kunstschaffenden solidarisiert, hat sich ein politischer Streit entzündet.
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Der Währungsreform in Kuba folgt eine Erweiterung der Liste von Berufen, die selbständig ausgeübt werden dürfen. Im Medien-
und Kunstbereich aber wird die Berufsfreiheit eingeschränkt und die Repression verstärkt.
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Die Covid-19-Pandemie wirkt sich verheerend auf die Wirtschaft Kubas aus, auch weil sie zu einem Einbruch bei den Tourismuseinnahmen geführt hat. Hinzu kommen die verschärften US-Sanktionen. Nun soll eine Währungsreform Abhilfe schaffen.
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Sie können nicht ausreisen, dürfen aber auch nicht arbeiten: Kubaner in Russland sind auf Hilfe angewiesen. Die gewährte unter anderem ein esoterisch gesinnter angeblicher Sohn Fidel Castros.
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Nachdem Hunderte Menschen in Havanna gegen die Verfolgung kritischer Künstler protestiert hatten, lud die kubanische Regierung einige von ihnen zu Gesprächen ein. Diese wurden inzwischen abgebrochen.
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Mit der Eröffnung von 72 Supermärkten, die auf Devisenbasis handeln, knüpft die kubanische Regierung an ihre Überlebensstrategie aus den neunziger Jahren an.
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Nach der Tötung eines 27jährigen Afrokubaners durch die Polizei in Havanna sollten auf Kuba Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt stattfinden. Das wurde jedoch unterbunden.
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In der Pandemie schrumpfen die »remesas«, die vornehmlich in US-Dollar getätigten Devisentransfers. Länder in Mittelamerika und der Karibik sind besonders abhängig von den Überweisungen Ausgewanderter an ihre Familien.
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Die schrittweise Verdrängung Kubas aus der Serie del Caribe ist emotional ein schwerer Schlag für das baseballbegeisterte Land. Es leidet ohnehin stark unter den Sanktionen der US-Regierung.
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