In Georgien kommt es immer wieder zu Streiks und Protesten von Bergleuten. Besonders die Städte Tschiatura und Tqibuli sind betroffen. Nach den wirtschaftsliberalen Reformen der vergangenen Jahrzehnte befinden sich die dortigen Bergwerke im Niedergang.
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In Georgien haben reaktionäre Christen wie in den Jahren zuvor den Internationalen Tag gegen Homo-, Trans- und Biphobie am 17. Mai mit einer homophoben Demonstration in der Hauptstadt Tiflis gekapert. Die LGBT-Bewegung des Landes debattiert nun, ob es Zeit sei, die Sichtbarkeitspolitik aufzugeben.
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Fast 2 000 Menschen kamen im Jahr 2018 in der Türkei an ihrem Arbeitsplatz ums Leben. Besonders der für das Regime von Präsident Erdoğan wichtige Bausektor ist für Arbeiterinnen und Arbeiter gefährlich. Doch auch das Ende des Baubooms verheißt vorerst nichts Gutes.
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Immer mehr Schwedinnen und Schweden lassen sich RFID-Chips unter die Haut einsetzen. Die Technikenthusiasten der transhumanistischen Biohackerszene, die diese Entwicklung vorantreiben, feiern dies als ersten wichtigen Schritt in eine digitale Zukunft. Überwachungskritiker sind dagegen skeptisch.
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Am 9. September wird in Schweden gewählt. Die rechtspopulistischen Schwedendemokraten stehen in Umfragen derzeit an zweiter Stelle. Umkämpft ist vor allem die bürgerliche Mitte.
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In Russland arbeiten Millionen Migrantinnen und Migranten aus den postsowjetischen Republiken Zentralasiens. Viele leiden unter ausbeuterischen Arbeitgebern, rassistischer Gewalt, korrupten Polizisten sowie patriarchalen Strukturen. In Sankt Petersburg riefen junge Frauen das Projekt »Gul« ins Leben – eine Lokalzeitung in vier Sprachen Zentralasiens von Migrantinnen für Migrantinnen.
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