Ende März wurde aufgrund der Covid-19-Pandemie in Indien eine komplette Ausgangssperre verhängt. Die Folgen sind vor allem für Arme fatal, ihre Grundversorgung ist gefährdet.
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2013 erklärte die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) Quinoa zum »Wunderkorn gegen den Hunger«, was einen Boom auslöste. Mittlerweile sind die Preise des Pseudogetreides wieder gefallen. Eine Genossenschaft in Bolivien plant den Anbau und die Verarbeitung dennoch langfristig.
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Am Aufbau des 5G-Netzes in Deutschland sollen chinesische Unternehmen wie Huawei voraussichtlich doch beteiligt werden. Kritiker befürchten Industriespionage. Einige Länder, allen voran die USA, schließen chinesische Unternehmen bereits aus Bereichen ihres Technologiesektors aus.
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Ist der Kapitalismus bald überwunden, weil Maschinen für uns arbeiten? Pustekuchen! Die Digitalisierung bringt nicht weniger Arbeit, sondern miesere Jobs.
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Kleinbauern aus dem Amazonas drängen mit Edel-Schokoladen auf den Weltmarkt. Ecuador ist bereits der wichtigste Kakaoproduzent Lateinamerikas, doch das kleine Land hat noch größere Ambitionen.
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Immer mehr Konzerne verkaufen ihre Produkte mit dem Versprechen, die Welt zu verbessern. Schließlich sollen auch Konsumkritiker mit gutem Gewissen konsumieren.
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Egal ob Adidas, H&M oder Hugo Boss: Viele Textilkonzerne lassen in Bulgarien produzieren. Die Löhne sind dort so niedrig, dass sie kaum zum Überleben reichen.
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Der in Japan inhaftierte Manager Carlos Ghosn beklagt ein Komplott gegen ihn. Er hatte Schlüsselfunktionen in der Konzernallianz Renault-Nissan-Mitsubishi inne.
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Kanada, Mexiko und die USA haben ein neues Freihandelsabkommen ausgehandelt. Dieses entpuppt sich als der alte Vertrag mit minimalen Änderungen und sperrigerem Akronym.
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