Das Regime in Nicaragua hat 222 Oppositionelle ausgebürgert und in die USA abgeschoben. Die Zwangsexilierung scheint zu einem neuen Mittel der Repression zu werden.
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In Nicaragua hat das Regime von Präsident Daniel Ortega den Staat zur Diktatur gemacht und ihr die Gesellschaft unterworfen. Gleichzeitig rütteln ein Massenexodus und die schlechte wirtschaftliche Lage an den Fundamenten des Regimes.
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Vor den Wahlen in Costa Rica. Der Historiker und Science-Fiction-Autor Iván Molina Jiménez spricht über die beunruhigende politische Entwicklung Costa Ricas und die bevorstehende Stichwahl um die Präsidentschaft zwischen zwei wirtschaftsliberalen Kandidaten.
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Bei den Wahlen in Costa Rica hat die progressive Regierungspartei PAC den Einzug ins Parlament verfehlt. Zur Stichwahl um das Präsidentenamt treten zwei Wirtschaftsliberale an.
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Die nicaraguanische Regierung betreibt in der Coronakrise Desinformation und agitiert gegen die Opposition. Internationale Organisationen zeigen sich besorgt über die Situation in dem Land, in dem es 2018 Massenproteste gab.
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Kanada, Mexiko und die USA haben ein neues Freihandelsabkommen ausgehandelt. Dieses entpuppt sich als der alte Vertrag mit minimalen Änderungen und sperrigerem Akronym.
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