Bei den Anti-AfD-Protesten begegnen einem sehr unscharfe Begriffe von »rechts«. Das führt mitunter dazu, dass man an der Seite anderer Unsympathen demonstriert.
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In Würzburg wollte Björn Höcke am Sonntag den Jahrestag einer Amoktat instrumentalisieren, scheiterte aber am starken Gegenprotest. Es schien dort, als sei die AfD eine kleine isolierte Minderheit. Doch aktuelle Umfragen und Wahlergebnisse sprechen eine andere Sprache.
Raucherecke
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Jan Böhmermann erweist dem Kampf gegen transfeindliche Gewalt mit seiner pauschalen Gleichsetzung von Feministinnen mit Rechten einen Bärendienst.
Kommentar
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Nach parteiinterner Kritik an seinen rassistischen Äußerungen ist der erst kurz zuvor gewählte Co-Vorsitzende der Parteijugendorganisation »Junge Alternative« aus der AfD ausgetreten. Seine Unterstützer beklagen eine »linke Cancel Culture« innerhalb der Partei.
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Vorwürfe sind schnell erhoben, sie sollten aber auch zutreffen. Während die Unterzeichnenden des offenen Briefes nur andeuten, welche Fälle sie problematisch finden, muss man sich den jeweiligen Fall vielmehr genau anschauen.
Disko
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Die Genderforscherin Gabriele Dietze wendet sich in ihrem neuen Buch gegen eine angebliche mit der Verteidigung sexueller Freiheit argumentierende »Migrationsabwehr«. Eine solche betreiben ihrer Meinung nach neben Rechten vor allem Homosexuelle und Feministinnen.
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Ulrike Heider war Teil der westdeutschen Spontibewegung und schreibt seit Jahren Bücher und Essays über Schüler- und Studentenbewegung, Anarchismus, afroamerikanische Politik und Sexualität.
Mit der »Jungle World« sprach sie über patriarchale Gesetze, den Penis als Waffe und linke Selbstjustiz.
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