Für die NPD geht es im thüringischen Wahlkampf um die Existenz. Mit einer Mischung aus Rechtsrock und Bürgernähe versucht die rechtsextreme Partei zu punkten.
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Im August findet in Sachsen die Landtagswahl statt, ob der NPD der Wiedereinzug ins Parlament gelingt, ist fraglich. Dem Parteinachwuchs ist es zumindest gelungen, Wahlkampf an Schulen zu betreiben.
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Die Auseinandersetzung um einen Kuchen und eine ehemalige Pornodarstellerin hat in der NPD ein erstes Opfer gefordert. Die Affäre zieht auch »Die Rechte« in Mitleidenschaft.
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Eine ehemalige Pornofilmdarstellerin sorgt für Ärger in der rechten Szene. Ina G. ist heute fremdenfeindlich, hat aber früher auch mit Schwarzen gedreht. Daher werfen Neonazis ihr »Rassenschande« vor.
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Der ehemalige Bundesvorsitzende Udo Voigt hat sich als Spitzenkandidat der NPD zur Europawahl durchgesetzt. Das ist eine Niederlage für den neuen Parteivorsitzenden Udo Pastörs.
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Schlechter könnte die Lage für die NPD vor der Bundestagswahl kaum sein: Die Konkurrenz ist groß, das Verhältnis zu parteilosen Nazis zerrüttet und in Bayern darf die Partei nicht überall zur Landtagswahl antreten.
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In Nordrhein-Westfalen hängt der rechtsextreme Haussegen schief. Die Konkurrenz zwischen der NPD und der Partei »Die Rechte« wird mit schmutzigen Mitteln ausgetragen, NPD-Funktionäre sind zur Gegenseite übergelaufen.
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Die NPD hat enorme Finanzschwierigkeiten. Deshalb prophezeien manche Medien und Politiker bereits das Ende der Partei und der Diskussion um deren Verbot.
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Die Bundesländer unternehmen einen neuen Versuch, die NPD zu verbieten. Die Innenminister entschieden sich auf ihrer Konferenz in der vorigen Woche einstimmig dafür, einen entsprechenden Antrag gegen die rechtsextreme Partei zu stellen. Die Bundesregierung präsentiert sich hingegen zögerlich und warnt vor einem möglichen Scheitern.
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