Ein bisschen Gangsta, ein bisschen Chanson, viel antikolonialistische Rhetorik: Der Schweizer Islamwissenschaftler Tariq Ramadan hat ein Rap-Album veröffentlicht. Auf »Traversées« ruft er zum Befreiungskampf auf. Aber wer will sich das eigentlich anhören?
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Die Gangsterrapszene flutet die sozialen Medien mit antizionistischen Posts. Wer beim großen Israel-Diss nicht mitmacht, wird selbst gedisst. Aber es gibt auch Kritik.
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Missbrauch und sexuelle Gewalt gegen Frauen sind im Boxsport keine, wie es oft verharmlosend heißt, bedauerlichen Einzelfälle. Dies wurde zuletzt Ende Oktober deutlich.
Nach Kritik des Jugendverbands »Die Falken« trat der Vorsitzende der Göttinger Ditib-Gemeinde zurück. Er soll sich in sozialen Medien unter anderem antisemitisch geäußert haben.
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Wegen der Coronamaßnahmen fielen auch Kampfsportveranstaltungen der extremen Rechten aus. Veranstaltungen über Streaming sind für die Szene dennoch lukrativ.
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Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat kürzlich den Anführer einer Terrorzelle des »Islamischen Staats« zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Mittlerweile hat die Bundesanwaltschaft auch Anklage gegen die anderen mutmaßlichen Mitglieder erhoben.
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