Organisierte Rechtsextreme stellen sich in der Schweiz an die Spitze von Demonstrationen gegen Infektionsschutzmaßnahmen. Vorne mit dabei ist die Neonazi-Gruppierung »Junge Tat«.
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»Querdenker« und Rechtsextremisten missbrauchen die Flutkatastrophe, um Propaganda und Geschäfte zu machen. Das Unglück kommt für sie gerade rechtzeitig, denn die Verschwörungserzähler bereiten schon länger eine neue Wendung vor.
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Die Coronakrise hat neue Wörter und Verhaltensmuster hervorgebracht. In einem noch zu schreibenden Lexikon der Pandemie wird auch der Begriff »Doomscrolling« einen Eintrag erhalten. Ist das endlose Konsumieren schlechter Nachrichten einfach nur eine Angewohnheit wie das Essen fettiger Chips? Oder arbeitet es einem faschisierten Weltbild zu?
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Zehntausende Verschwörungsgläubige und Coronaleugner demonstrierten in Leipzig, darunter Hunderte Neonazis. Es kam zu Angriffen auf Polizei und Presse. Umsturzphantasien einten die Teilnehmenden.
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Qanon-Gläubige und Reichsbürger stürmten am Wochenende die Treppen vor dem Reichstagsgebäude. Ihre Ideologie ist längst bei den sich moderat gebenden Anführern und Anhängern von »Querdenken 711« angekommen.
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In Berlin trafen sich am Wochenende die Sturmtruppen der Irrationalität: Rechtsextreme, Impfgegner, Verschwörungsgläubige und Linksliberale demonstrierten am »Tag der Freiheit« gegen die Pandemiemaßnahmen der Bundesregierung.
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Eigentlich sollte es in dieser Kolumne um die Demo der Coronaleugner, oder wie immer man sie bezeichnen soll, gehen, aber die sind nun auch schon im Artikel über Qanon erwähnt worden, weswegen es n