Der griechische Abhörskandal weitet sich aus, der Druck auf Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis steigt. Recherchen einer griechischen Wochenzeitung zufolge sind auch hochrangige Armeeangehörige abgehört worden.
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Die Polizei durfte jahrzehntelang das Gelände griechischer Universitäten nur in Ausnahmefällen betreten. Mittlerweile hat die konservative Regierung das weitreichende Hochschulasyl abgeschafft und eine eigene Campus-Polizei eingesetzt. Doch die Studierendenschaft wehrt sich dagegen.
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In Griechenland soll ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss eine Abhöraffäre aufklären, betroffen sind Oppositionspolitiker und Journalisten.
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In Griechenland sind zwei Menschenrechtler, die den Metropoliten von Piräus wegen antisemitischer Aussagen angezeigt hatten, wegen Falschbeschuldigung verurteilt worden.
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In Griechenland eskaliert die Gewalt von Mafiabanden. Die rechte Regierung macht zwar mit Parolen von Recht und Ordnung Wahlkampf, spielt das Problem aber herunter und geht lieber gegen Linke und Flüchtlinge vor.
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1973 lieferte Sarrikostas der Weltöffentlichkeit die Bilder von der Erstürmung des Polytchnikums durch Truppen der Junta. Mittlerweile 83, ist er noch immer beruflich aktiv und kritisiert die Bestrebungen der konservativen Regierung zur Einschränkung der Pressefreiheit.
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Seit dem 8. Januar ist in Griechenland der Gefangene Dimitris Koufontinas im Hungerstreik, mittlerweile befindet er sich in akuter Lebensgefahr. Die konservative Regierung betreibt eine gezielte Desinformationspolitik und verweigert Zugeständnisse.
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