Am 19. März jährte sich zum 60. Mal der Abschluss der Verträge von Évian, die den Algerien-Krieg mit der Unabhängigkeit des Landes beendeten. Der Krieg war eines der düstersten Kapitel der französischen Kolonialgeschichte.
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Begehren zu bleiben. Lamine Sarr vom Sindicato Top Manta, einem selbstorganisierten Kollektiv von Straßenhändlerinnen und -händlern ohne Bleiberecht in Barcelona, spricht über das von zahlreichen Organisationen vorbereitete Volksbegehren für die Legalisierung von Migranten und Flüchtlingen in Spanien.
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Kulturkampf mit Fleisch. Juan López de Uralde, Abgeordneter für Unidas Podemos, spricht über die spanische Rechte, ihre Verteidigung der Fleischindustrie und Fleischproduktion als Wahlkampfthema.
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In Portugal haben die Sozialisten die Parlamentswahl deutlich gewonnen. Die rechtsextreme Partei »Chega!« war allerdings auch erfolgreich und kam auf den dritten Platz.
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Seit Beginn der Covid-19-Pandemie sind die spanischen Exklaven in Nordafrika, Melilla und Ceuta, vom Nachbarland Marokko für den Personen- und Frachtverkehr abgeschottet. Sie sind zudem Bollwerke gegen Asylsuchende und Migranten, die die EU erreichen wollen. Ein Besuch in Melilla.
Reportage
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Lange galt Portugal als weitgehend immun gegen den Rechtspopulismus. Doch bei der Wahl am 30. Januar könnte die rechtsextreme Partei Chega (Es reicht) in Fraktionsstärke ins Parlament einziehen.
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Im Mar Menor, der größten Salzwasserlagune Europas, sterben massenhaft Fische und andere Wassertiere. Umweltschützer machen vor allem die extensive Landwirtschaft in der südspanischen Region Murcia dafür verantwortlich.
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Ginge es nach seinen Gegnern, müsste es um ihn herum wohl stark nach Schwefel riechen: Francisco Cuenca Rodríguez, der seit Juli amtierende Bürgermeister Granadas von der sozialdemokratischen Parte
Todeszone Mittelmeer. Manuel Barroso Cáceres, Einsatzleiter der spanischen Küstenwache in Almería, spricht über die Seenotrettung von Migranten und Geflüchteten im Alborán-Meer.
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