Der Rassismus im deutschen Fußball äußert sich wieder offener. Seit den achtziger Jahren hat sich jedoch einiges geändert. Mittlerweile ist vor allem das Nationalteam den Rechten ein Dorn im Auge.
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Bei den Anti-AfD-Protesten begegnen einem sehr unscharfe Begriffe von »rechts«. Das führt mitunter dazu, dass man an der Seite anderer Unsympathen demonstriert.
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Beinahe ein Meisterwerk: Alice Diop rollt in ihrem ersten Spielfilm »Saint Omer« den Fall der Kindsmörderin Fabienne Kabou auf. Leider mythologisiert der über weite Strecken großartige Film am Ende die Mutterschaft.
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Die sächsischen Kommunalwahlen am Sonntag haben die rechte Hegemonie bestätigt – auch wenn die AfD keinen Posten gewinnen konnte.
Der nahe Osten – eine Kolumne über die sächsischen Verhältnisse
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Vorwürfe sind schnell erhoben, sie sollten aber auch zutreffen. Während die Unterzeichnenden des offenen Briefes nur andeuten, welche Fälle sie problematisch finden, muss man sich den jeweiligen Fall vielmehr genau anschauen.
Disko
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Israel ist insbesondere nach den islamistischen Anschlägen in Frankreich zu einem wichtigen Einwanderungsland für französische Jüdinnen und Juden geworden. Für eine Aliyah gibt es jedoch viele Gründe. Eine Spurensuche in Tel Aviv, Netanya, Jerusalem und Paris.
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Warum Thilo Sarrazin ein wissenschaftlich nicht ernstzunehmender Erbsenzähler ist und der Typus des verkniffenen Nationalsozialdemokraten, der sich in seiner Freizeit mit Rassenkunde beschäftigt und Menschen nur nach ihrer Verwertbarkeit beurteilt, in der SPD eigentlich ganz gut aufgehoben ist. Über Sarrazins Vorläufer, die Wiederkehr der »Rassenhygiene« und deren unaufgearbeitete Tradition in der Linken.
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