In »Versöhnungstheater« polemisiert der Publizist gegen die deutsche Erinnerungskultur. In dem Buch, das man auch als Manifest für mehr Pluralität verstehen kann, nimmt er allerdings linke Befindlichkeiten tunlichst von der Kritik aus.
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Constantin Schreiber knöpft sich in seinem turbulenten Roman »Die Kandidatin« die Debatten über Vielfalt vor. Bei der Lektüre vergeht einem das Lachen schnell. Ist das noch Satire?
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Vorwürfe sind schnell erhoben, sie sollten aber auch zutreffen. Während die Unterzeichnenden des offenen Briefes nur andeuten, welche Fälle sie problematisch finden, muss man sich den jeweiligen Fall vielmehr genau anschauen.
Disko
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Onkel Dagobert feiert Geburtstag, Hitler hat eine eigene Homepage und die Deutschen lieben »Tatort« aus 111 Gründen. Was es neues Wichtiges und Überflüssiges auf dem Büchermarkt gibt, erzählen Knud kohr, jakob hayner, coco kleinohr und andere
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