Am Dienstag traf Bundeskanzler Olaf Scholz in Moskau Wladimir Putin. Die russische Regierung hatte zuvor den Abzug einiger Truppenteile von der ukrainischen Grenze verkündet, doch für Entwarnungen ist es zu früh.
Die ukrainische Regierung sieht die Verhandlungen westlicher Politiker mit Wladimir Putin skeptisch, denn sie befürchtet, von ihren Partnern unter Druck gesetzt zu werden.
Vor 80 Jahren ermordeten die deutschen Besatzer in der Schlucht Babyn Jar in Kiew über 30 000 Juden. Noch immer wird um ein angemessenes Gedenken gerungen.
Das Wiener Institut für die Wissenschaften vom Menschen hat einer bekannten ukrainischen Rechtsextremen ein Stipendium verliehen – und nach öffentlicher Kritik wieder aberkannt. Der Vorfall wirft auch Fragen zur akademischen Einschätzung des ukrainischen Rechtsextremismus auf.
Erstmals wurde in Spanien ein Profifußballspiel wegen Beleidigungen abgebrochen. Fans hatten den ukrainischen Spieler Roman Sosulja wegen seiner extrem rechten Gesinnung beschimpft.