Beiträge von Elke Wittich

Skittles
2018/09 Lifestyle Twitter hat Tausende Accounts mit Verbindung zur »russischen Trollfabrik« gelöscht

Imaginäre Freunde aus Russland

Die Zahl der Twitter-Konten mit Verbindungen zur »russischen Trollfabrik«, von denen aus gezielt Tweets zur US-Präsidentschafts­wahl, Hassbotschaften und »fake news« verbreitet wurden, ist ­deutlich größer als zunächst angenommen. Mitte Februar löschte Twitter einige Tausend Troll-Accounts. Vielen Usern gefiel das gar nicht.
Fake News Donald Trump
2018/05 Ausland Ein User im Internet verbreitet Verschwörungstheorien, die von Alt-Right-Anhängern in den USA begierig aufgegriffen werden

Q wie durchgeqnallt

Unter dem Pseudonym Q oder Qanon verbreitet jemand im Internet Verschwörungstheorien und Verleumdungen, die von Alt-Right-Anhängern in den USA und dem Sender Fox News begierig aufgegriffen werden.
Schneeweiss
2017/24 Thema DJ Schneeweiss, Direktor der Abteilung »Digitale Diplomatie« im israelischen Außenministerium, im Gespräch über das Twitterprojekt @Tweeting1967

»Es gibt eine Tendenz, sich mit dem Underdog zu identifizieren«

DJ Schneeweiss ist Direktor der Abteilung »Digitale Diplomatie« im israelischen Außenministerium. Der ehemalige kanadische Generalkonsul ist verantwortlich für das neue Twitter-Projekt @Tweeting1967, das verschiedene für Israel wichtige geschichtliche Ereignisse, die sich 2017 jähren, in »historischer Echtzeit«, also um 50, 100, 150 Jahre zeitversetzt, dokumentiert. Das Projekt hat mit einer umfassenden Darstellung des Sechstagekriegs begonnen.
OITNB
2017/21 Lifestyle Wie Hacker versuchten, Netflix und andere Unternehmen zu erpressen

Orange Is the New Hack

Mit Hilfe sogenannter Ransomware verlangen Hacker Lösegeld für von ihnen erbeutete Daten. Auch die Erpressungssoftware »Wannacry« funktioniert so. Betroffen sind verschiedene Firmen.
Wanncry
2017/21 Thema Wannacry ist gestoppt, aber nicht beseitigt

Das Erfolgsvirus

Die Ransomware Wannacry, mit der einer der bisher größten Hacker-Angriffe weltweit ausgeführt wurde, ist nicht die erste Schadsoftware, die von der NSA entdeckte Sicherheitslücken ausnutzt. Trotz der großen Reichweite hat sich die Attacke für die Hacker allerdings kaum gelohnt.