Die Filmemacher Elfi Mikesch, Rosa von Praunheim und Werner Schroeter verband über Jahrzehnte hinweg eine intensive Freundschaft, die sich auch in ihrer künstlerischen Produktion niederschlug. Die Akademie der Künste in Berlin widmet dem Dreigespann nun eine Schau. Ein Spaziergang durch die Ausstellung.
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Das Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf widmet sich in seiner Ausstellung »¿Revolution! 1848, 1918, 1968« Barrikadenkämpfen und Protestbewegungen.
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Die zeitgenössische Kunst steckt in einer tiefen Krise, die Legitimität scheint ihr abhanden gekommen zu sein. Anstatt ihre Kraft zur Kritik aus dem zu schöpfen, was man ästhetische Erfahrung nennt, bescheidet sie sich mit der bloßen Behauptung, »politisch« zu sein.
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Die Berliner Akademie der Künste zeigt unter dem Titel »Underground und Improvisation. Alternative Musik und Kunst nach 1968« die Ausstellung »Notes from the Underground« und das Werk des Avantgarde-Plattenlabels FMP.
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Als das Bauhaus 1933 von den Nazis zwangsaufgelöst wurde, emigrierte einer ihrer Lehrer, der Maler und Fotograf László Moholy-Nagy, in die Vereinigten Staaten und gründete in Chicago das New Bauhaus, das die Ideen der klassischen Moderne weiterentwickelte. Eine Ausstellung in Berlin über diese Schule präsentiert ihren Gegenstand aber allzu simpel und unhistorisch.
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Die Künstlergruppe Schaum wendet in ihrer neuen Performance die Mechanismen der Selbstoptimierung auf die Kunst und auf den künstlerischen Schaffensprozess an.
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Was war es nur, das das Leben so angenehm machte? Das Kunstmuseum Wolfsburg inszeniert die Anfänge und die Hochzeit von Pop Art und Popkultur im London der fünfziger und sechziger Jahre.
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