Auf den Spuren literarischer Spaziergänger wie Edgar Allan Poe, André Breton, H. G. Wells, Virginia Woolf und Ray Bradbury wird die Beziehung zwischen der Metropole und ihrem Fußgängerleben erkundet. Ein Auszug aus dem Vorwort des soeben im Verlag Tiamat erschienenen Buches »The Walker. Die Stadt, die Moderne und ihre Fußgänger«.
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Anhand zahlreicher Beispiel zeigt die US-amerikanische Literaturwissenschaftlerin Vivian Liska, wie jüdische Denktraditionen aus den intellektuellen Debatten der Gegenwart verdrängt wurden.
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Mit der über 1 000 Seiten umfassenden neuen Biographie dürfte über Walter Benjamin restlos alles gesagt sein, zumindest über
den faktischen Verlauf seines Lebens.
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1920 schuf Paul Klee die Aquarellzeichnung »Angelus Novus«, die Walter Benjamin zu Reflexionen über das Wesen der Geschichte inspirierte. Das heute im Israel-Museum in Jerusalem aufbewahrte Bild hat auch seine Besitzer und Bewahrer beeinflusst.
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