Anhand von deutschem, britischem und US-amerikanischem Archivmaterial setzt sich der ukrainische Regisseur in seinem Filmessay »Luftkrieg« mit dem Ausmaß der Zerstörung deutscher Städte im Zweiten Weltkrieg auseinander.
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Anfang September hat die Academy of Motion Picture Arts and Sciences verkündet, dass die Oscar-Nominierung als bester Film an Diversity-Kriterien geknüpft werden soll. Subversion gibt es im Hollywood-Film aber schon weitaus länger, als über die Widersprüche der Diversität diskutiert wird.
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Naiv, radikal und unerbittlich: Die 16-jährige Greta Thunberg ist zur globalen Ikone des Widerstands geworden. Ein Generationenwechsel liegt in der Luft.
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Auch wenn die H&M-Werbung, die ein schwarzes Kind in einem Hoodie mit der Aufschrift »Coolest Monkey in the Jungle« zeigte, vermutlich »nicht so gemeint« war: In einer Gesellschaft, in der Menschen wegen ihrer Hautfarbe benachteiligt und angefeindet werden, sind solche Botschaften ein Problem.
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Im Lebenslauf Horst Mahlers verdichtet sich die Psychopathologie des Postfaschismus. Dramaturgische Überlegungen zum bösen Clown der Achtundsechziger, zu seinen Mitstreitern und Gegenspielern.
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Der Sommer treibt die Menschen in eiskalte Gebirgsbäche, abgedunkelte Wohnzimmer, in Depressionen, kurze Hosen und Liebesräusche. Die Vorlieben sind ganz unterschiedlich. Mücken aber sind das Feindbild, auf das man sich in dieser Saison einigen kann.
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Am 24. Mai wird Bob Dylan 70 Jahre alt. Ist er der einflussreichste Künstler des 20. Jahrhunderts oder der Anführer einer Volksmusikbewegung, ein Betbruder und überschätzter Lagerfeuerlyriker? Handelt es sich bei Bob Dylan um Gott oder nur um einen alten Mann mit einer Gitarre in der Hand, der nicht tanzen kann? Und wann bekommt er den Literaturnobelpreis? Wir haben bei unseren Dylan-Experten nachgefragt.
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