Unendlich große Häuser, Glücksmaschinen, Zeitreisen – das sind die Topoi der Science-Fiction-Romane von Susanna Clarke, Katie Williams und Emily St. John Mandel, die in den vergangenen Jahren erschienen sind.
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Lily Brett hat dem Verlag zufolge einen »sprühenden Roman« über die jüdische Community New Yorks geschrieben. Das klingt furchtbar. Von Marcus Hammerschmitt