Seit Jahren ist Frauenförderung das erklärte Ziel der Regierung in Ruanda. Frauen an der Spitze von Kaffeegenossenschaften, von Sozialprojekten oder als Abgeordnete im Parlament gehören zum Alltag.
Reportage
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Die Charta der Hamas sieht für Frauen nur die Rolle der sorgenden Mutter vor. Tatsächlich spielen Frauen eine tragende Rolle in der Terrororganisation. Fraglich ist, ob sie auch militärisch mitwirken.
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In ihrem sehenswerten Debütfilm »Alle reden übers Wetter« fragt die Regisseurin Annika Pinske nach dem Preis, den Frauen für eine akademische Karriere zahlen. Und sie begibt sich auf die Suche nach weiblichen Vorbildern.
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Schluss mit dem Gerede von der »Frau ohne Mann«: Katja Kullmann plädiert dafür, die »singuläre Frau« endlich als Protagonistin der Gegenwart wertzuschätzen.
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Das bürgerlich-liberale Judentum im Deutschen Reich organisierte sich im 1893 gegründeten Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Die Organisation trat für gesellschaftliche Gleichstellung ein und versuchte, Judentum und Deutschtum miteinander zu vereinbaren. Vor allem in der Pressearbeit des Vereins waren viele Frauen tätig. Rebekka Denz hat sich mit dem Wirken der jüdischen Frauen beschäftigt.
Interview
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Die US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin Linda Scott fordert in ihrem Buch »Das weibliche Kapital« dazu auf, die Armut von Frauen entschiedener zu bekämpfen und weibliche Karrieren zu fördern. Den ökonomischen Machtzuwachs von Frauen hält sie nicht nur für entscheidend, um die globale Wirtschaft zu stärken, sondern auch für einen Beitrag zum Weltfrieden.
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