Die spanische Regierung will per Gesetz die Verherrlichung der franquistischen Diktatur unter Strafe stellen und ein Verbot neofranquistischer Organisationen ermöglichen.
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Nach einem rassistischen Anschlag rief die italienische Regierungspartei PD nicht etwa zur antifaschistischen Demonstration auf, sondern zur Ruhe. Eine Großdemostration in Macerata gab es trotzdem. Die Rechte bestimmt derweil die Wahlkampfthemen.
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Die »Identitäre Bewegung« in Deutschland und die Initiative »Ein Prozent« wollen ihren Einfluss im ländlichen Raum vergrößern. In Österreich und Italien verfolgen extrem rechte Gruppen dieses Vorhaben schon länger.
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Im italienischen Como hat am Wochenende ein großes Bündnis auf einen Aufruf der Regierungspartei PD hin gegen Neofaschisten demonstriert. Doch auch im linksliberalen Milieu werden rassistische Ansichten salonfähig.
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Im italienischen Ostia verfügen Mafia und Rechtsextreme offenbar über gute Verbindungen untereinander. Bei den Kommunalwahlen hatten rechte bis neofaschistische Parteien in der ersten Runde enormen Erfolg.
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Das Verbreiten und Zeigen faschistischer Symbole und Gesten soll in Italien strafrechtlich strenger verfolgt werden. Die rechte Opposition sieht die Meinungsfreiheit in Gefahr.
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