Die rechtsextremen Organisationen »Ein Prozent« und Identitäre Bewegung wollen mit einem eigenen Videospiel ihr Weltbild unter Gamern verbreiten. Im Mittelpunkt stehen die eigenen Funktionäre und ihr Kampf gegen die jüdisch-schwule Weltverschwörung.
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Bei der 20. Sommerakademie des Instituts für Staatspolitik in Schnellroda referierte mit Alice Weidel bereits zum vierten Mal ein Mitglied des AfD-Bundesvorstands. Der Protest gegen die halbjährlich stattfindenden Veranstaltungen hält an.
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Noch vor zwei Jahren sorgten die Identitären im Ruhrgebiet für Aufsehen. Heutzutage ist dort von den Möchtegern-Hipstern der extremen Rechten nicht mehr viel zu sehen – das ist auch ein Erfolg der Arbeit antifaschistischer Gruppen.
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Eine Rechtsextremismusforscherin hat eine Liebesbeziehung mit einem Funktionär der Identitären Bewegung begonnen. Der ist zwar von seinen Posten zurückgetreten, ein Gesinnungswandel erscheint jedoch wenig wahrscheinlich.
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Antifaschisten haben eine europaweite Konferenz der Identitären Bewegung in Großbritannien gestört. Die Konferenz verdeutlichte, wie sich Rechtsextreme dort vernetzen und rekrutieren.
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Die rechtextreme Identitäre Bewegung will mit einer eigenen Kampagne in den sozialen Medien den Erfolg von »Aufschrei« und »Me Too« nutzen und das Thema sexualisierte Gewalt vereinnahmen. Wie schon bei früheren Kampagnen geht es den Identitären dabei jedoch nur um die Verbreitung rassistischer Ressentiments.
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Die »Identitäre Bewegung« in Deutschland und die Initiative »Ein Prozent« wollen ihren Einfluss im ländlichen Raum vergrößern. In Österreich und Italien verfolgen extrem rechte Gruppen dieses Vorhaben schon länger.
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Mit ihrer gegen Flüchtlinge gerichteten Schiffsfahrt auf dem Mittelmeer erreichte die »Identitäre Bewegung« nur wenig Handfestes. Trotzdem sollten ihr Fanatismus und ihre personelle Stärke nicht unterschätzt werden.
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Kontrakultur, ein Ableger der Identitären Bewegung, hat in Halle an der Saale ein Gebäude in der Nachbarschaft des Universitätscampus bezogen. Gegen das aggressive Auftreten der neurechten Organisation regt sich Widerstand.
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Erwarten die Rechtsextremen in Frankreich einen Sieg von Marine Le Pen? In Lyon, einer Hochburg der Identitären Bewegung, will sich die rechtsextreme Szene nicht so richtig festlegen. Eine Reportage.
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In Paris lud das »Institut Iliade« zum vierten Mal zu einer Tagung. Diese demonstrierte, wie anschlussfähig die Neue Rechte in Frankreich für die Konservativen ist.
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Der österreichische Privatsender Servus TV machte anfänglich mit aufwendigen Naturdokumentationen auf sich aufmerksam. Mittlerweile betreibt er auch rechtsextreme Propaganda.
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