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Genderstern
dschungel Zur Debatte über das generische Maskulinum

Genus und Geschlecht

Schon Mark Twain hatte mit der deutschen Grammatik, was das Geschlecht angeht, seine Probleme – allerdings ganz andere als diejenigen, die heute für geschlechtergerechte Sprache plädieren. Von mehr...
Wahlkreisbüro des ehemaligen CSU-Abgeordneten Georg Nüßlein
Inland Korruptionsaffären belasten die ­Unionsparteien

Ein Ehrenwort für gute Freunde

Im Jahr der Bundestagswahl sind die Unionsparteien mit Korruptions-vorwürfen konfrontiert. Ein Blick in die Parteigeschichten zeigt, dass das Tradition hat. Von mehr...
Olaf Scholz in der SPD-Zentrale vor der Willy Brandt Statue
Inland Die SPD legt ein »Zukunftsprogramm« für die Bundestagswahl vor

Mit Sternchen in die Zukunft

Die SPD hat ihr Bundestagswahlprogramm vorgestellt und verspricht darin eine »Zukunft für dich«. Doch ein Streit über Identitätspolitik trübt das »neue Wir-Gefühl«. Von mehr...
Protest gegen den »Radikalenerlass« und Berufsverbote im Öffentlichen Dienst
Inland Wissenschaftler sehen die Lehr­freiheit an der Universität bedroht

Gecancelt zu werden, will gelernt sein

Im »Netzwerk Wissenschaftsfreiheit« sammeln sich Wissenschaft­lerin­nen und Wissenschaftler, die um die Meinungsfreiheit im ­akademischen Betrieb fürchten – einige verschleiern dabei ihre eigenen Interessen. Von mehr...
Satire
Thema Eine Kritik unlustiger Satiriker

Nur noch unfreiwillig lustig

Das Jahr 2020 war auch für die deutsche Fernsehcomedy kein glanzvolles. Der Jahresrückblick von Dieter Nuhr auf der größten Theaterbühne der Welt zeigt das exemplarisch. Kommentar Von mehr...
Und morgen die ganze Welt - Menschen mit Sturmhauben rennen
dschungel Der Film »Und morgen die ganze Welt« strotzt vor Klischees über Linke

»Hassis und Herz«

In ihrem Spielfilm »Und morgen die ganze Welt« will die Regisseurin Julia von Heinz Sympathien für die Antifa wecken. Aber der Film verfestigt nur das Klischee einer Bewegung verwöhnter Mittelschichtskinder, die keinerlei politische Motive haben. Von mehr...
Kay Sage: »Zum vereinbarten Zeitpunkt«, 1942
dschungel Der weibliche Beitrag zum Surrealismus in der Kunsthalle Schirn an

Der andere Surrealismus

Neben berühm­ten Namen wie Louise Bour­geois, Frida Kahlo oder Meret Oppen­heim präsentiert die Frankfurter Kunsthalle Schirn in ihrer Ausstellung »Fantastische Frauen« wenig bekannte Künstlerinnen wie Alice Rahon oder Kay Sage aus mehr als drei Jahr­zehn­ten surrea­lis­ti­scher Kunst. Von mehr...
Hotspot Bitte nicht füttern - Es gibt vielerlei Arten, nein zu sagen

Chatten und befehlen

Kolumne Von mehr...
Boxe
Inland Eine Studie über geschlechtergerechte Sprache ergibt interessante Befunde

Lücke oder Sternchen

Eine Umfrage zeigt, wie viele Deutsche schon einmal »StudentInnen« statt Studenten geschrieben haben, und dass es Gendergap und Gender­sternchen hierzulande schwer haben. Von mehr...
Disko linke Identitätssuche und Interventionen in die Gesellschaft

Ran an die Arbeit

Linke Identitätssuche findet heute nicht mehr über die Arbeit statt, sondern immer mehr über den Inhalt des WG-Kühlschranks oder die politische Korrektheit von Sprache und Frisuren. Dabei gibt es viele gesellschaftliche Bereiche, in denen linke Interventionen notwendig wären.

Von mehr...