Wenn der Mindestabstand nicht mit dem Begehren vereinbar ist und körperlicher Kontakt nur im eigenen Haushalt stattfinden darf, wird Sexualität wieder anrüchig. In der Coronakrise hat sich die gesellschaftliche Kontrolle über die Sexualität verstärkt.
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Liebe, Sex und Partnerschaft stehen in der Pandemie zunehmend unter Druck. Wie belastend die Situation ist, hängt auch vom Einkommen der Liebenden ab.
Interview
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Wer nicht in einer monogamen Zweierbeziehung, in der gemeinsamen Wohnung oder mit einem begehrten Menschen zusammenlebt, kam in den vergangenen Monaten schwerlich zum Geschlechtsverkehr. Doch das Bedürfnis nach Liebe und Zärtlichkeit lässt sich nicht eindämmen.
Kommentar
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