Der britische Premierminister Boris Johnson ändert seine Strategie in der Pandemiebekämpfung. Er selbst hatte sich in der vergangenen Woche mit dem neuartigen Coronavirus infiziert.
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Die Coronakrise trifft den Berliner Kulturbetrieb hart. Für viele Clubs und Autoren ist die Situation existenzbedrohend. Crowdfunding, Kurzarbeitergeld und staatliche Zuschüsse sollen helfen.
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In vier Wänden eingesperrt und auf der Suche nach Möglichkeiten, zu entkommen – in Zeiten von Kontaktsperren wegen der Covid-19-Pandemie ist das ein Massenphänomen. Der beliebte Zeitvertreib sogenannter Escape Rooms bot dafür gar keine schlechte Vorbereitung.
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Der Berliner Verein »Mare Liberum« (mare-liberum.org) dokumentiert mit seinem eigenen Schiff seit 2018 Menschenrechtsverletzungen in der Ägäis. Dort überqueren Geflüchtete die wenigen Kilometer Seeweg zwischen der Türkei und griechischen Inseln wie Lesbos. Hanno Bruchmann ist Menschenrechtsbeobachter bei dem Projekt und hat mit der Jungle World über die derzeitige Situation gesprochen.
Small Talk
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Corona ist ein wässriges Bier, eine mittelmäßige Eurodance-Band aus Italien – und so viel mehr. Nämlich ein Virus, das jede Menge bizarre Reaktionen auslöst. Diese sind aber keine Folge einer Covid-19-Infektion. Fünf Beispiele besonders absurder und dummer Panikreaktionen auf das Coronavirus.
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Nur selten dürfte eine Anhörung im Bauausschuss des Bundestags für derart große Aufmerksamkeit gesorgt haben: Am Mittwoch vergangener Woche fand dort ein öffentliches Fachgespräch zum Thema »Club
Die letzte Operette der Weimarer Republik wird neu inszeniert: Barrie Kosky, Intendant der Komischen Oper in Berlin, hat »Frühlingsstürme« von Jaromír Weinberger auf die Bühne gebracht.
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Ein abgelegenes Dorf, ein Mann auf der Flucht, ein düsteres Geheimnis: Es ist ein bewährtes dramatisches Rezept, dem die Regisseurin und Dramatikerin Anne-Cécile Vandalem in »Die Anderen«, ihrem De
Der britische Premierminister vermarktet sich gerne als »BoJo«, der schlampige, politisch unkorrekte Kerl aus dem Volk. Es ist ein wohlgepflegtes Image: Mehreren Quellen zufolge verwuschelt er vor Fernsehinterviews seine zum Markenzeichen gewordene Frisur. Aber hinter der Maske des konservativen Politclowns verbirgt sich ein gutsituierter Möchtegern-Machiavelli, dessen ambitionierte Pläne oft in die Hose gehen. Und das hat nicht selten tragikomische Züge. Ein Rückblick auf fünf Sternstunden seines Lebens, hilft, Johnson besser zu verstehen.
Falls er an der Macht bleibt, wie es die Umfragen vorhersagen, lässt dieser Blick auf seine Vorgeschichte erahnen, was seine politische Zukunft bringen könnte.
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