Der ehemalige Basisgewerkschafter Aboubakar Soumahoro nimmt in den häufig von identitätspolitischen Fragen bestimmten Debatten der italienischen Linken die Klassenperspektive ein.
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In Italien sorgt die vorgeschlagene »Legge Zan« für heftigen Streit. Der Gesetzentwurf soll Gewalt und Hasspropaganda gegen Menschen wegen ihres Geschlechts, ihrer sexueller Orientierung oder ihrer Geschlechtsidentität unter Strafe stellen.
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Das Stammhaus der Casa Pound in Rom soll geräumt werden. Auf einem ungenutzten Gelände der italienischen Luftwaffe haben die Neofaschisten bereits ein neues Gebäude besetzt.
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Im norditalienischen Bergamo haben Angehörige von Covid-19-Toten unter anderem wegen fahrlässiger Tötung Klage gegen unbekannt eingereicht. Die Ermittlungen sollen aufklären, wer wann welche Fehler gemacht hat, die zur hohen Zahl von an der Infektion Gestorbenen in Norditalien führten.
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In Italien hat die Regierung eine »Phase zwei«, eine vorsichtige Lockerung der Maßnahmen gegen die Pandemie, angekündigt. In der Lombardei, der am stärksten betroffenen Region Italiens, beginnt auch die Phase der Abrechnung.
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Auch in der Coronakrise geben sich die FPÖ und die AfD als die Parteien der Unzufriedenen. Die italienische Lega hat eine andere Strategie gefunden.
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Des 75. Jahrestags der Befreiung vom Nazifaschismus wurde in Italien online oder auf den Balkonen gedacht. Das Wiedererstarken der faschistischen Ideologie stand nicht im Fokus.
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Nach dem Erlass drastischer Notstandsregelungen wegen der Covid-19-Epidemie brachen in den oft überbelegten italienischen Gefängnissen Unruhen aus. Bislang kamen dabei 13 Gefangene ums Leben.
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Das Coronavirus hat in Italien eine nationale Krise ausgelöst. Der Ausnahmezustand betrifft nicht mehr nur die Kommunen im Norden, das ganze Land wurde zur Sperrzone erklärt.
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Die rechtsextreme italienische Partei Lega rekrutiert Faschisten, um sich ideologisch zu festigen. Auch ihre guten Kontakte zu Oligarchen und Rechtsextremen aus Russland baut sie aus.
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