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Elena Kolbasnikowa und Markus Beisicht
Antifa Rechtsextreme, Putin-Fans und ein Islamist haben eine »Friedenspartei« gegründet

Gewaltiger Frieden

Eine neue »Friedenspartei« will sowohl auf kommunaler Ebene als auch bei den Europawahlen antreten. In ihr versammeln sich pro­russische Aktivisten, Rechtsextremisten und ein Islamist. Von mehr...
Robert Kennedy Jr. spricht bei einer Demonstration gegen Covid-19-Impfungen in Washington, D.C., 23. Januar 2022
Wissenschaft Impfgegner im US-Präsidentschaftswahlkampf

Querfront gegen den Pieks

Die Impfgegnerschaft ist ein gesellschaftsfähiges Ressentiment, weil sie sich nicht nur aus rechten Quellen bedient und es ermöglicht, eine reale Gefahr projektiv durch eine imaginäre zu ersetzen. Von mehr...
Französische Truppen während der Ruhrbesatzung in Essen am 11. Januar 1923
Geschichte 1923 versuchte die KPD, mit nationalistischer Propaganda Revolution zu machen

Verquere Fronten

Vor 100 Jahren begaben sich Vertreter:innen der KPD im rechts­extremen Milieu auf Stimmenfang. Damit hatten sie keinen Erfolg, förderten im Krisenjahr 1923 aber die nationalistische und anti­semitische Stimmung. Von mehr...
Ostermarsch in München am 8. April
Inland Das neue »Zivilgesellschaftliche Lagebild Antisemitismus«

Vielstimmiger Chor

Links, rechts, ökologisch – das neu erschienene »Zivilgesellschaftliche Lagebild Antisemitismus« der Amadeu-Antonio-Stiftung zeigt: Judenhass gibt es in Deutschland in unzähligen Formen und politischen Ausprägungen. Von mehr...
Demonstration aus dem DKP-Umfeld
Antifa Ein deutscher Verein finanziert die Lieferung von Kriegsgütern an russische Truppen

Mit Nazis in Russland

Der deutsche Verein Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe beliefert bis heute die russisch besetzten Gebiete in der Ukraine – offenbar auch mit Kriegsgerät. Die Vorsitzende des Vereins, Liane Kilinc, lebt in Russland und arbeitet dort mit Rechtsextremen zusammen. Von mehr...
Lafontaine Wagenknecht Schwarzer auf der Demobühne
Thema Die ehemalige Fraktionsvorsitzende will nicht mehr bei Wahlen für die Partei »Die Linke« antreten

Wagenknechts Abrissparty

Sahra Wagenknecht will nicht mehr für die Linkspartei kandidieren. Schon seit Jahren bereitet sie eine Abspaltung vor, die sich auf unzufriedene Wähler der Linkspartei, der AfD und aus dem »Querdenken«-Milieu stützen könnte. Von mehr...
Demonstration vor dem Brandenburger Tor
Inland Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« in Berlin

Das bisschen Querfront

Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin war ein mäßiger Erfolg. Es kamen knapp 15.000 Menschen, darunter einige Rechtsextreme und viele »Querdenker«. Wagenknecht strebt jedoch kein offenes Bündnis mit Rechtsextremen an, sondern will eine eigene deutschnationale Friedensbewegung aufbauen. Von mehr...
Ein Schild mit der Aufschrift "Nein zur Nato"
Inland Teile der sogenannten Friedens­bewegung suchen den Schulterschluss mit Rechtsextremen

Ein Jahr Realitätsflucht

Der von Sahra Wagenknecht initiierte »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin wird wohl eine Querfront-Veranstaltung. Teile der sogenannten Friedensbewegung heißen Rechtsextreme offen willkommen. Von mehr...
dschungel Die schwer erträgliche Querdenker-Demo

Deutsche Töne

Fast ein ganzes Wochenende lang Frieden!

Das Medium Von mehr...
Inland Zur inflationären Verwendung des Begriffs Querfront im Zuge der Coronaproteste

Ein Jebsen macht noch keine Querfront

Der Begriff der Querfront wurde bei der Betrachtung der jüngsten Coronaproteste inflationär verwendet. Das vernebelt die Analyse. Von mehr...