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Was heute links ist, weiß er nicht so richtig: Fabio De Masi beim ersten BSW-Parteitag im Januar
Inland Das Bündnis Sahra Wagenknecht legt ein dürftiges Parteiprogramm vor

Weder links noch rechts

Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat sein Programm veröffentlicht. Auf gerade mal vier Seiten beweist es, dass die neue Partei inhaltlich nichts zu bieten hat. Von mehr...
Aktivisten versuchten am 2. Februar in Berlin, die Anti-AfD-Proteste für ihren Hass auf Israel zu vereinnahmen
Inland Der Minimalkonsens auf den Anti-AfD-Protesten reicht nicht aus

Vielfältig rechts

Bei den Anti-AfD-Protesten begegnen einem sehr unscharfe Begriffe von »rechts«. Das führt mitunter dazu, dass man an der Seite anderer Unsympathen demonstriert. Von mehr...
Wagenknecht bei der von ihr organisierten Kundgebung »Nein zu Kriegen«
Inland Sahra Wagenknechts neue Partei wird der AfD nicht schaden

Sahras finale Form

Sahra Wagenknechts neue Partei BSW wird der AfD kaum schaden, sondern eher die politischen Gewichte weiter nach rechts verschieben. Von mehr...
Ihre Stimmen sind laut. Eine Frau klebte sich auf einer israelfeindlichen Demonstration in Düsseldorf am 4. November den Mund zu
Inland Linke Feinde Israels behaupten ­kontrafaktisch, »gecancelt« zu werden

Die Uncancelbaren

Die »Cancel Culture« ist zurück. Die Klage, die einst von Rechten ins Feld geführt wurde, ist derzeit bei Teilen der Linken beliebt, die ihr Recht auf Israelkritik bedroht wähnen. Von mehr...
Dem Ruf des Friedens gefolgt. Die Demonstration »Gegen alle Kriege« am vergangenen Samstag mobilisierte verschiedenste Vereine und Gruppen
Thema »Friedenspolitik« gegen Israel und die Ukraine eint die Linkspartei und ihre Abtrünnigen

Endlich Frieden

Die Linkspartei und die abtrünnige Sahra Wagenknecht haben gemeinsam zu einer Demonstration in Berlin aufgerufen, die sich unter anderem gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und Israels Militärschläge im Gaza-Streifen richtet. Friedenspolitik gegen die Ukraine und Israel scheint weiterhin ein gemeinsamer Nenner der nun getrennten Lager zu sein. Von mehr...
Französische Truppen während der Ruhrbesatzung in Essen am 11. Januar 1923
Geschichte 1923 versuchte die KPD, mit nationalistischer Propaganda Revolution zu machen

Verquere Fronten

Vor 100 Jahren begaben sich Vertreter:innen der KPD im rechts­extremen Milieu auf Stimmenfang. Damit hatten sie keinen Erfolg, förderten im Krisenjahr 1923 aber die nationalistische und anti­semitische Stimmung. Von mehr...
Ostermarsch in München am 8. April
Inland Das neue »Zivilgesellschaftliche Lagebild Antisemitismus«

Vielstimmiger Chor

Links, rechts, ökologisch – das neu erschienene »Zivilgesellschaftliche Lagebild Antisemitismus« der Amadeu-Antonio-Stiftung zeigt: Judenhass gibt es in Deutschland in unzähligen Formen und politischen Ausprägungen. Von mehr...
Lafontaine Wagenknecht Schwarzer auf der Demobühne
Thema Die ehemalige Fraktionsvorsitzende will nicht mehr bei Wahlen für die Partei »Die Linke« antreten

Wagenknechts Abrissparty

Sahra Wagenknecht will nicht mehr für die Linkspartei kandidieren. Schon seit Jahren bereitet sie eine Abspaltung vor, die sich auf unzufriedene Wähler der Linkspartei, der AfD und aus dem »Querdenken«-Milieu stützen könnte. Von mehr...
Demonstration vor dem Brandenburger Tor
Inland Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« in Berlin

Das bisschen Querfront

Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin war ein mäßiger Erfolg. Es kamen knapp 15.000 Menschen, darunter einige Rechtsextreme und viele »Querdenker«. Wagenknecht strebt jedoch kein offenes Bündnis mit Rechtsextremen an, sondern will eine eigene deutschnationale Friedensbewegung aufbauen. Von mehr...
Ein Schild mit der Aufschrift "Nein zur Nato"
Inland Teile der sogenannten Friedens­bewegung suchen den Schulterschluss mit Rechtsextremen

Ein Jahr Realitätsflucht

Der von Sahra Wagenknecht initiierte »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin wird wohl eine Querfront-Veranstaltung. Teile der sogenannten Friedensbewegung heißen Rechtsextreme offen willkommen. Von mehr...