Beiträge zu Autobiografie

Britney Spears rauchend am Steuer auf einer Paparazzi-Aufnahme, 2007
2024/04 dschungel Britney Spears steigt aus dem Showbusiness aus – und hat endlich ihre Autobiographie »The Woman in Me« vorgelegt

Jungle+ Artikel It’s Britney, Bitch!

Britney Spears hat endlich ihre Autobiographie vorgelegt – und fast gleichzeitig ihren Abschied aus dem Musikbusiness verkündet. Wieso sie dem Rampenlicht den Rücken kehrt, auch das lässt sich detailreich und gnadenlos in »The Woman in Me« nachlesen.
Gunilla ­Palmstierna-Weiss und Peter Weiss
2022/46 dschungel Gunilla Palmstierna-Weiss’ Autobiographie erscheint auf Deutsch

Ein Arbeitszimmer für mich allein

Die schwedische Künstlerin und Autorin Gunilla Palmstierna-Weiss (1928-2022) erzählt in ihrer Autobiographie »Eine europäische Frau« ihre bewegte Lebensgeschichte. So sehr sie auch den Stellenwert der Emanzipation betont: Wenn sie über ihre Ehe mit Peter Weiss schreibt, tun sich Widersprüche auf.
Laura Jane Grace
2023/06 dschungel Auszug aus der Autobiographie „Tranny“

Jungle+ Artikel Tranny

Mit den Barbies der Nachbarmädchen spielen, aussehen wollen wie Madonna und immer wieder »Smells Like Teen Spirit«. Es ist eine fast normale Jugend in den neunziger Jahren, wäre da nicht die Dysphorie, die sich auch mit Alkohol und Drogen nicht betäuben lässt. Auszug aus dem ersten Kapitel von »Tranny«.
Karl Pfeifer Palmach
2023/02 Geschichte Über seine Erinnerungen an die Staatsgründung Israels

Im Palmach

Der mit dem Simon-Wiesenthal-Preis ausgezeichnete Journalist Karl Pfeifer, Überlebender des Holocaust, kämpfte 1948 im Negev für die Unabhängigkeit des Staates Israel. Am 6. Januar verstarb er im Alter von 94 Jahren in Wien. Er verfasste zahlreiche Texte für die Jungle World, darunter auch eine Schilderung seiner persönlichen Erfahrungen während der Zeit der israelischen Staatsgründung (Jungle World 6/2010), die wir an dieser Stelle erneut veröffentlichen.
Andrei S. Markovits
2022/41 dschungel Auszug aus der Autobiographie »Der Pass mein Zuhause. Aufgefangen in Wurzellosigkeit«

Jungle+ Artikel Vom Segen der Wurzellosigkeit

In Rumänien geboren, in Wien zur Schule gegangen, in New York City studiert: Der US-amerikanische Soziologe und Politikwissenschaftler Andrei S. Markovits erzählt von den Orten, Sprachen und Forschungen, die seine Biographie geprägt haben, und den Vorzügen des Kosmopolitismus. Warum Marx den Nationalismus unterschätzt hat, die Hunderettung die Welt ein bisschen besser macht und er nicht gern gefragt wird, wo er herkommt, berichtet er im folgenden Auszug aus seiner Autobiographie »Der Pass mein Zuhause. Aufgefangen in der Wurzellosigkeit«.