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Einer glänzenden Karriere als Influencer einer globalen Querfront steht nun nichts mehr im Wege: Julian Assange
2024/26 Hotspot Julian Assange einigt sich mit der US-Regierung und kommt frei

Ikone der Querfront

Der Deal, der zur Freilassung Julian Assanges führte, nützt sowohl ihm selbst als auch der US-Regierung. Keine juristischen Folgen für Assange haben allerdings die Vergewaltigungsvorwürfe zweier Schwedinnen, die Gefährdung saudi-arabischer Homosexueller, afghanischer Angestellter der US-Truppen und zahlreicher anderer Menschen durch seine wahllose Veröffentlichungspraxis sowie die Zusammenarbeit von Wikileaks mit dem russischen Militärgeheimdienst GRU im US-Wahlkampf 2016.
Die Augenpartie des Donald Trump
2024/02 Thema DeSantis, Haley, Christie, Dans, Kennedy Jr., Stein - bei der US-Präsidentschaftswahl gibt es neben Trump und Biden sechs Key Player

Der Putschist liegt vorn

Nur ein Gerichtsurteil oder ein Herzinfarkt scheinen Donald Trump noch aufhalten zu können – doch für diesen Fall steht Ersatz bereit. Die Demokratische Partei könnte durch linken Antisemitismus und Irrationalismus weiter geschwächt werden.
Demonstration aus dem DKP-Umfeld
2023/16 Antifa Ein deutscher Verein finanziert die Lieferung von Kriegsgütern an russische Truppen

Mit Nazis in Russland

Der deutsche Verein Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe beliefert bis heute die russisch besetzten Gebiete in der Ukraine – offenbar auch mit Kriegsgerät. Die Vorsitzende des Vereins, Liane Kilinc, lebt in Russland und arbeitet dort mit Rechtsextremen zusammen.
Demonstration vor dem Brandenburger Tor
2023/09 Inland Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« in Berlin

Jungle+ Artikel Das bisschen Querfront

Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin war ein mäßiger Erfolg. Es kamen knapp 15.000 Menschen, darunter einige Rechtsextreme und viele »Querdenker«. Wagenknecht strebt jedoch kein offenes Bündnis mit Rechtsextremen an, sondern will eine eigene deutschnationale Friedensbewegung aufbauen.