Der Zeichner Luz hat mit der Graphic Novel »Wir waren Charlie« ein Requiem für seine ermordeten Kollegen von Charlie Hebdo geschaffen. Zugleich korrigiert er das Bild, das nach dem Terroranschlag von dem französischen Satiremagazin verbreitet wurde.
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Eine Kampagne soll Frauen, Homosexuellen und Transpersonen Schutz vor Angriffen im nördlichen Berlin-Neukölln bieten. Einige kritisieren jedoch, dass sich auch der umstrittene Verein »Neuköllner Begegnungsstätte« an der Aktion beteiligt.
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Eine Stiftung, die der türkischen Regierungspartei AKP nahesteht, veröffentlichte eine Studie über »Islamophobie« in Europa, die Islamismuskritiker wie Seyran Ateş diskreditieren soll. Sie wurde von der EU mitfinanziert, ihre wissenschaftliche Güte ist fragwürdig.
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Heiko Heinisch über die populistischen Konzepte islamistischer Organisationen und das Verhältnis salafistischer und legalistischer Strömungen im politischen Islam
Vor drei Jahren steuerte Anis Amri einen LKW in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz in Berlin. Der islamistische Attentäter war den Behörden bekannt.
Der Bundesnachrichtendienst wusste schon Wochen vor dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016, wie gefährlich Anis Amri werden könnte. Behördliches Versagen und politische Blockade prägen seither die Aufklärung des Falls.
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In Tunesien haben es zwei politische Außenseiter in die Stichwahl um die Präsidentschaft geschafft: ein Ultrakonservativer, der nun von den Islamisten unterstützt wird, und ein Unternehmer, der derzeit wegen Geldwäsche und Steuerflucht in Untersuchungshaft sitzt.
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Die jihadistische Terrororganisation »Islamischer Staat« hat erstmals einen Angriff in der Demokratischen Republik Kongo für sich reklamiert. Inwieweit sie mit lokalen Rebellengruppen zusammenarbeitet, bleibt allerdings unklar.
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Bereits Monate vor den jihadistischen Attacken vom Osterwochenende verfügten sri-lankische Behörden über detaillierte Informationen über das Terrornetzwerk.
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Der muslimische Verein Ansaar International gibt vor, Menschen in Not zu helfen. Die deutschen Behörden hegen einen anderen Verdacht: Ansaar sammelt Spenden, um Terroristen zu unterstützen.
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Mit der Eroberung der letzten Bastion des »Islamischen Staats« in Baghuz ist dessen territoriale Herrschaft beendet. Er propagiert nun einen taktischen Rückzug und die Rückkehr zum Guerillakampf.
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