An israelfeindlichen Protesten in Leipzig beteiligen sich extreme Rechte. Mit einem vagen Begriff von »Frieden« versuchen sie dort, eine neue Klientel für sich zu gewinnen.
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Die Reaktionen von Linken auf das Pogrom der Hamas am 7. Oktober reichen von grotesker Apologetik bis zu hilflosen Verdammungen. Der Linken im internationalen Maßstab fehlen die Begriffe, um das Phänomen des politischen Islam und seines Antisemitismus angemessen zu fassen.
Disko
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Hass, Häme, Verschwörungserzählungen – auf der Videoplattform Tiktok tummeln sich seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober einmal mehr auch Menschenfeinde. Sie stoßen auf andere Nutzer, die nach Nachrichten suchen – und dabei allzu oft Fehlinformationen finden.
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Der Berliner Stadtteil Friedrichshain ist bekannt für die Häuserkämpfe in den neunziger Jahren. Einzelne Hausprojekte sind aus dieser Zeit übrig geblieben. Waren sie einst der Versuch, Freiräume zu gestalten, wurde jüngst in einem dieser Projekte über eine mögliche Querfront mit den Feinden der Freiheit diskutiert.
Raucherecke
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Terroranschläge werden oft von Einzeltätern verübt, die aber von ihrem gesellschaftlichen Umfeld beeinflusst werden. Zurzeit dürfte die Gefahr jihadistischer und antisemitischer Angriffe zunehmen.
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Wer aus einem islamischen Land stammt oder entsprechenden Migrationshintergrund hat und auf der Seite Israels steht, muss mit Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen rechnen.
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Der Hamas-Überfall auf Israel hat in den sozialen Medien eine beispiellose Dynamik in Gang gesetzt. Auch in Deutschland hetzen Influencer gegen Israel.
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Die Ditib untersteht dem islamistischen Erdoğan-Regime, immer wieder gibt es Antisemitismusskandale. Trotzdem will die rot-grüne Regierung in Hamburg die Zusammenarbeit mit den Islamverbänden weiterbetreiben wie bisher.
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In den vergangenen Wochen häufen sich Berichte über antisemitische Anfeindungen jüdischer Studierender an Berliner Universitäten. Einige Studenten versuchen, sich dagegen zu organisieren.
Kommentar
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Im Iran wurde der französische Unternehmensberater Louis Arnaud wegen Gefährdung der Sicherheit des Staats zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der Sittenpolizei fiel eine weitere junge Frau zum Opfer.
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Nach dem Angriff der Hamas auf Israel nahmen antisemitische Vorfälle in Frankreich dramatisch zu. An einer Großdemonstration gegen Antisemitismus am Sonntag nahm der Rassemblement national teil, die linke Partei La France insoumise hingegen nicht.
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Am Samstag demonstrierten erneut Hunderttausende Menschen in London gegen Israel. Insbesondere in der Labour-Partei führt der Krieg im Gaza-Streifen zu schweren Konflikten.
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Die Islamische Republik Iran gehört zu den stärksten Unterstützern israelfeindlicher Terrorgruppen. In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass es seit 2012 zwischen deutschen Universitäten und den iranischen Revolutionsgarden (IRGC) wissenschaftliche Kooperationen gegeben hat. Diese 1979 nach der iranischen Revolution gegründete »Armee der Wächter der Islamischen Revolution« ist eine zweite Streitmacht neben der Armee, verfügt über einen eigenen Geheimdienst sowie eigene Wirtschaftsunternehmen und untersteht dem Obersten Führer Ali Khamenei.
Interview
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