Beiträge von Julia Hoffmann

Wurth
2017/26 Thema Georg Wurth (Deutscher Hanfverband) über Eigenanbau, Strafverfolgung und Fairtrade-Gras

»Keine Legalisierung ohne gesellschaftliche Akzeptanz«

Seit 2002 ist Georg Wurth Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbandes (DHV), den er 2004 als Inhaber übernahm. Der DHV ist mit über 1.000 regelmäßigen Sponsoren die größte Legalize-Organisation in Deutschland. Der Verband möchte die Diskussion über Cannabis in die Öffentlichkeit tragen. Mit der »Jungle World« sprach Wurth über Legalisierungsvorschläge, Autofahren und den Görlitzer Park in Berlin.
Abendmahl1
2017/23 Thema Ehemalige und derzeitige Mitarbeiter der ­Jungle World im Gespäch: Das große Abendmahl

Einer musste nüchtern bleiben

Bilanz ziehen nach 20 Jahren. Über das Grundsätzliche reden. Dazu haben sich neun heutige und ehemalige »Jungle-World«-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen getroffen. Nicht am Konferenztisch, sondern zu einem fürstlichen Abendmahl. Einige von ihnen sollen debattieren und moderieren, andere kochen und bewirten, wieder andere das Ganze dokumentieren. Gegessen und getrunken wird zusammen.
CCC
2017/21 Thema Ein Gespräch mit Falk Garbsch, Sprecher des »Chaos Computer Clubs«, über digitale Sicherheit und Medienkompetenz

»Geheimdienste haben ein Interesse an Sicherheitslücken«

Nach der weltweiten Cyberattacke der vergangenen Woche versuchen IT-Sicherheitsfirmen und Geheimdienste, die Urheber von Wannacry zu finden. Experten des Cybercrime-Zentrums von Europol sind überrascht vom Ausmaß des Angriffs. Der Informatiker und Software-Entwickler Falk Garbsch wundert sich kaum. Die »Jungle World« sprach mit dem Sprecher des »Chaos Computer Clubs« (CCC) über Sicherheitslücken, Medienkompetenz und über die Frage, weshalb gerade sensible Infrastrukturen schlecht geschützt werden.
Truth
2022/22 Thema Donald Trumps neue Plattform Truth Social kommt nur schwer in die Gänge

Twitter, Truths und Tyrannei

Nach der Stürmung des Kapitols in Washington, D.C., im Januar 2021 verbannten diverse soziale Medien Donald Trump von ihren Plattformen. Der ehemalige US-Präsident gründete daraufhin sein eigenes Konkurrenzprojekt: Truth Social. Es soll eigenen Angaben zufolge frei sein von jeglicher Zensur und »offen für alle politischen Ideologien«. Bis vor kurzem nutzte Trump es nicht einmal selbst.