Eine Plakatkampagne erinnert an die mehr als 200 von der Hamas entführten Zivilisten. Unter anderem in Berlin organisieren sich Menschen, um gemeinsam plakatieren zu gehen. Eine Anfrage, die Plakate an öffentlichen Werbeflächen anzubringen, wurde indes abgelehnt.
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Der Glaube, hinter westlichen Medien verberge sich eine jüdische Kontrollinstanz, bildet den Nährboden für Verschwörungstheorien über den Terrorangriff der Hamas. Linke Internetaktivisten stellen die von der Hamas begangenen Verbrechen als Fake News dar.
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Der Präsident der türkischen Religionsbehörde Diyanet hetzte nach dem Angriff der Hamas gegen Israel. Ihm untersteht der deutsche Verband Ditib – auch dort fand man zunächst keine klaren Worte gegen den Hamas-Terror.
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Die rechtsextreme Partei Rassemblement national wird von immer größeren Teilen der französischen Gesellschaft als normal akzeptiert. Das zeigte sich auch nach dem jüngsten Angriff der Hamas auf Israel.
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Wenn Islamisten morden, nehmen Linke und Muslime sie oft in Schutz und sprechen sie von der Verantwortung für ihre Taten frei. Schuld an dieser Unmündigkeit der Killer soll dann der Westen sein.
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Die palästinensischen Schlächter zogen noch mordend durch Israel, als am 9. Oktober in Duisburg ein bunter Mix aus Maoisten, Grauen Wölfen und Islamisten durch den Stadtteil Hochfeld marschierte, um das Pogrom zu feiern.
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Der Angriff der Hamas hat die israelische Gesellschaft erschüttert. Auch Kritik an der Regierung Netanyahu wird laut; die bislang oppositionelle Partei Nationale Einheit ist ihr indessen für die Zeit des Krieges gegen die Hamas beigetreten.
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Das iranische Regime frohlockt über die Massaker der Hamas, doch die Sanktionen wegen seiner Atompolitik werden zunächst nicht wie vorgesehen aufgehoben.
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Israel bereitet eine Bodenoffensive im Gaza-Streifen vor, um die Hamas auszuschalten. Doch diese hat sich seit vielen Jahren darauf vorbereitet, Tunnel- und Bunkeranlagen gebaut und sich inmitten der Zivilbevölkerung verschanzt.
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Der Antisemitismus der Hamas steht in der Tradition des nationalsozialistischen Vernichtungswillens und wird aus dem Iran unterstützt. In der deutschen Berichterstattung zu dem Mord an den Israelis ist von Antisemitismus als Motiv kaum die Rede.
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Bundesweit fanden am Wochenende Solidaritätsdemonstrationen für Israel statt. Gleichzeitig kam es zu antisemitischen Demonstrationen und Solidaritätsbekundungen mit der Hamas seitens antizionistischer und linker Gruppen.
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Israel hat 300 000 Reservisten mobilisiert, um sich gegen den Angriff der Hamas zu verteidigen. In israelischen Medien wird über mögliche Ziele der israelischen Militäroperation diskutiert.
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