Gorgo ist eine erfolglose Schriftstellerin, die dem Sexismus den Kampf angesagt hat. Mit ihren Freundinnen Louisa, Elma, Merve und Tine diskutiert sie unermüdlich, wie sich das internalisierte Patriarchat im Privaten auswirkt. Gemeinsam planen sie eine öffentliche Aktion, um die Alltäglichkeit von Sexismus und Rassismus in der Welt anzuprangern. Zur Einstimmung lassen sie sich von Torben nach Hannover bringen, um einen Vortrag über den Umgang mit Männergewalt zu hören. Auf der Rückfahrt stellt sich heraus, dass Torben noch immer nicht kapiert hat, was Intersektionalismus ist.