Mit einer Anzeigenkampagne nehmen Großunternehmen Stellung gegen die AfD. Gerade autoritär eingestellte AfD-Anhänger könnten sich davon durchaus beeindrucken lassen.
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Vom Faustkeil zum KI-Roboter: Anhand von Graphiken, Karten, Tabellen und Zeittafeln sowie aktuellen Zahlen und Forschungsergebnissen schildert eine Mammutmonographie die globale Geschichte der menschlichen Arbeit von ihren Anfängen bis heute – und erwägt, wie Arbeit in Zukunft vernünftig und menschenwürdig gestaltet werden müsste.
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Die Bahngewerkschaft GDL wird oft für ihr aggressives Vorgehen kritisiert. Wenn es um Streiks geht, predigen ausgerechnet Wirtschaftsliberale demütige Opferbereitschaft zum angeblichen Wohle der Gemeinschaft.
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Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur »Schuldenbremse« setzt die Bundesregierung unter enormen Druck. Die deutsche Industrie will Subventionen, doch FDP und Union drängen auf einen Sparkurs.
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Die Gewerkschaften bemühen sich darum, Rechtsextremismus bei Arbeiterinnen und Arbeitern zu bekämpfen – bisher mit mäßigem Erfolg. Denn rationale Argumente alleine reichen dafür nicht.
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Die neue IG-Metall-Vorsitzende Christiane Benner will der AfD »den Boden entziehen«. Viele Arbeiter wählen die AfD, aber ob die Gewerkschaft daran etwas ändern kann, darf bezweifelt werden.
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Gavin Mueller propagiert in seinem Buch »Maschinenstürmer. Autonomie und Sabotage« den Aufstand gegen die »Tech-Bourgeoisie«. Leider mündet seine Kritik in Sektiererei.
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Wegen eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs muss die Erfassung von Arbeitszeit strenger geregelt werden. Arbeitgeber laufen dagegen Sturm – dabei wird es auch zukünftig reichlich Möglichkeiten geben, Angestellten unbezahlte Überstunden abzunötigen.
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Der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Steffen Kampeter, hat mit seiner Forderung nach »Bock auf Arbeit« eine Debatte ausgelöst. Aus ihr spricht die Sorge der Arbeitgeber, ihre Arbeiter und Angestellten könnten mehr fordern.
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Die deutsche Wirtschaft braucht mehr Arbeitskräfte, die Regierung will deshalb Einwanderungsgesetze lockern. Doch die Rede vom Fachkräftemangel bemäntelt, dass die Arbeitsbedingungen so mies sind, dass Einheimische nicht mehr willens sind, sie zu ertragen.
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