Ausgabe #

I’m bad!

Pop und Provokation

Sex. Ohne Sex geht nichts. Die Musik ist gar nicht so wichtig, man kann es sogar mit schlechter Musik probieren. Dazu passt vielleicht etwas Gewaltverherrlichung, es können auch Nationalismus oder Gotteslästerung sein. Ein paar Tropfen Blut, Sperma und Scheiße gefällig? Und wie wär’s mit Schwulenhass? Oder lieber schwulem Sex? Geht beides. Hauptsache, es ist provokativ, am besten gegen die Political Correctness. Aber hat das eine Bedeutung, oder ist alles so industriell und harmlos wie die Jungs von Tokio Hotel? Alles über Pop, Provokation und PC auf den Thema-Seiten

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