Die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten mit den Stimmen der AfD war ein Versuch, die Zusammenarbeit mit der rechtsextremen Partei zu normalisieren. Er legt die grundlegenden Konflikte in FDP und CDU offen.
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Zum 75. Jahrestag der Bombardierung Dresdens soll der Bundespräsident im Kulturpalast sprechen, eine AfD-Veranstaltung muss
ins Internet umziehen und linke Gruppen kritisieren sich gegenseitig.
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»Schau’n Sie mal, Frau Fröbel, da ist noch was ganz Heißes!« Jungstaatsanwalt Emil Anthrax holt einen akkurat in Folie eingeschweißten Zettel aus einem Aktenordner.
Der ehemalige sachsen-anhaltinische AfD-Landesvorsitzende André Poggenburg versucht sich als Organisator einer extrem rechten außerparlamentarischen Opposition. Dabei kooperiert er unter anderem mit einer Nachfolgeorganisation der Kleinpartei Pro NRW.
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Für diesen Freitag rufen verschiedene Gruppen unter dem Motto »Fridays gegen Altersarmut« zu Kundgebungen und Mahnwachen auf. Zu den Unterstützern gehören auch Rechtsextreme.
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Der rechte Flügel der CDU in Sachsen-Anhalt scheint es kaum erwarten zu können, die Koalition mit der SPD und den Grünen aufzukündigen und sich weiter der AfD anzunähern. Das legen zumindest die beiden jüngsten Regierungskrisen nahe.
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Die AfD lud einen für seine kolonialrevisionistischen Äußerungen bekannten Politologen in den Bundestag ein. Doch nicht nur Politiker der rechtsextremen Partei verharmlosen den deutschen Kolonialismus.
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Bei der 20. Sommerakademie des Instituts für Staatspolitik in Schnellroda referierte mit Alice Weidel bereits zum vierten Mal ein Mitglied des AfD-Bundesvorstands. Der Protest gegen die halbjährlich stattfindenden Veranstaltungen hält an.
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Chauvenistisch, rassistisch, antisemitisch: Der Einfluss rechtsextremer Burschenschaften auf die Bundespolitik steigt. In der AfD haben sie nun auch eine Partei, um sich zu vernetzen.
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