Zwar beteiligten sich auch einige Linke an den Coronademonstrationen, ein Beleg für die sogenannte Hufeisentheorie ist das jedoch nicht.
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Seit Wochen protestieren jeden Sonntag entlang der Bundesstraße 96 in Sachsen Hunderte gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Wer darauf aufmerksam macht, dass sich zahlreiche Rechtsextreme an den Protesten beteiligen, muss mit Anfeindungen und Angriffen rechnen.
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Zwei Mal innerhalb einer Woche kam es in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt zu brutalen Angriffen. Die mutmaßlichen Täter sind fest ins lokale Neonazimilieu integriert. Polizei und Justiz gehen nur selten und nicht sehr intensiv gegen die extreme Rechte vor.
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Die extreme Rechte will die Umweltpolitik nicht länger den Linken und Grünen überlassen. Als größtes ökologisches Problem gilt ihr die »Überbevölkerung«, beliebt ist die Postwachstumsideologie. Zugleich versucht sie, den Klimawandel herunterzuspielen.
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Immer mehr Rechtsextreme bewaffnen sich. In einem hessischen Waldgebiet sorgte kürzlich ein Orkan dafür, dass ein Versteck mit Waffen, Munition und Granaten aufflog.
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Vor 100 Jahren: Kurz nach ihrer Gründung wurde die Weimarer Republik von Rechtsextremen bedroht. Im März 1920 zettelten die Feinde der ersten Republik einen Staatsstreich an. Der Kapp-Putsch scheiterte zwar, doch die Nationalsozialisten profitierten politisch davon.
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Extreme Rechte aus Deutschland und Österreich reisten ins türkisch-griechische Grenzgebiet, um die EU-Außengrenze gegen vermeintliche »Invasoren« zu verteidigen. Erwünscht waren sie dort aber nicht.
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Die rechtsextreme italienische Partei Lega rekrutiert Faschisten, um sich ideologisch zu festigen. Auch ihre guten Kontakte zu Oligarchen und Rechtsextremen aus Russland baut sie aus.
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Die Tierrechtlerszene ist nach rechts offen, will dies aber nicht wahrhaben oder betrachtet es nicht als Problem. Der Tierschutzpartei MUT wurde dies nun im Europaparlament zum Verhängnis.
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Im »Dienstagsgespräch« des Berliner Rechtsextremen Hans-Ulrich Pieper trat der AfD-Politiker Wolfgang Gedeon vor NPD-Prominenz auf. Den ehemaligen NPD-Vorsitzenden Udo Voigt begrüßte er mit Handschlag.
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Beim lange überfälligen Verbot von »Combat 18« hat das Bundesinnenministerium sich so ungeschickt angestellt, dass es dem rechtsterroristischen Milieu kaum geschadet haben dürfte.
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Für diesen Freitag rufen verschiedene Gruppen unter dem Motto »Fridays gegen Altersarmut« zu Kundgebungen und Mahnwachen auf. Zu den Unterstützern gehören auch Rechtsextreme.
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