Chancen der Linken. Der Jurist Gustavo Gallón Giraldo spricht über die Parlamentswahlen, die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen und die erhoffte progressive Entwicklung in Kolumbien.
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Begehren zu bleiben. Lamine Sarr vom Sindicato Top Manta, einem selbstorganisierten Kollektiv von Straßenhändlerinnen und -händlern ohne Bleiberecht in Barcelona, spricht über das von zahlreichen Organisationen vorbereitete Volksbegehren für die Legalisierung von Migranten und Flüchtlingen in Spanien.
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Demokratie statt Drogenhandel. Der Jurist und Menschenrechtler Joaquín A. Mejía spricht über den erhofften politischen Wandel in Honduras unter der neuen Präsidentin Xiomara Castro und das Auslieferungsgesuch gegen ihren Vorgänger.
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Kulturkampf mit Fleisch. Juan López de Uralde, Abgeordneter für Unidas Podemos, spricht über die spanische Rechte, ihre Verteidigung der Fleischindustrie und Fleischproduktion als Wahlkampfthema.
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2002 gründete eine jüdische Initiative in Frankfurt am Main den Treffpunkt für Überlebende der Shoah und ihre Familien, um den Davongekommenen einen Raum zu geben, in dem sie sich treffen können und in dem sie psychosoziale Unterstützung erhalten. Die »Jungle World« sprach mit Ania Hadda, die den Treffpunkt bis 2020 leitete, und ihrer Nachfolgerin Esther Petri-Adiel.
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Im November 2021 entließ der Eigentümer der »Kyiv Post« die gesamte Redaktion, der Kossov und Hunder angehörten. Die meisten Medien des Landes werden von Oligarchen kontrolliert, doch staatliche Regulierungsversuche werfen Probleme auf.
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Das syrische Regime diktierte die Bedingungen für ausländische Hilfsleistungen und nutzt diese zur Herrschaftssicherung, sagt der Autor des Buches »Syria and the Neutrality Trap«. Die Geberländer reagieren nur langsam.
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Wohnen für alle. Leona Vehring und Volker Gerloff vom Menschenrechtsverein Jumen e. V. wollen per strategischer Prozessführung Grundsatzentscheidungen zum Menschenrecht auf Wohnen einfordern.
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Ein Gespräch mit dem US-amerikanischen Politologen Cedric Johnson über die Black-Lives-Matter-Proteste, Antirassismus und Kritik am Kapitalismus
Im Sommer 2020 gingen in den USA Millionen Menschen gegen rassistische Polizeigewalt auf die Straße. Eineinhalb Jahre später fällt die Bilanz ernüchternd aus. Nur wenige Polizeireformen wurden durchgesetzt, gesamtgesellschaftlich hat sich kaum etwas verändert. Der Politologe Cedric Johnson spricht im Interview über die Black-Lives-Matter-Proteste und die Widersprüche des liberalen Antirassismus - und warum dieser nicht geeignet ist, die amerikanischen Zustände zu erklären, geschweige denn zu verändern.
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Statt die Beziehungen zum Regime der Taliban zu normalisieren, sollte die »internationale Gemeinschaft« mit demokratischen Organisationen und Frauenrechtlerinnen zusammen arbeiten, sagt Massouda Jalal. Sie kandierte als erste Frau in der Geschichte Afghanistans für die Präsidentschaft und musste im vergangenen Jahr vor den Taliban nach Europa fliehen.
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Pandemie im Sozialismus. Manuel Vanegas Ayala spricht über Kubas Gesundheitssystem und die erfolgreiche Impfstoffentwicklung auf der Insel.
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Präsident im Todeskomitee. Hamid Nowzari, Geschäftsführer des Vereins iranischer Flüchtlinge in Berlin, spricht über die Massenhinrichtungen an politischen Gefangenen im Iran 1988, die derzeit in einem Prozess in Schweden aufgearbeitet werden.
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